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                              Ba­by­brei mit Ran­den, Ap­fel und Reis

                              Randen
                              ©
                              iStock
                              Ba­by­brei-Re­zept

                              Zutaten für 1 Portion

                              • 1 rohe Ran­de (ca. 150 g)
                              • 1/2 Ap­fel (ca. 40 g)
                              • 30 ml Was­ser
                              • ca. 50 g Reis­flo­cken (als In­stant-Reis­flo­cken di­ver­ser Ba­by­lebens­mit­tel-Her­stel­ler)
                              • 1 TL hoch­wer­ti­ges Pflan­zen­öl (z.B. Lein­öl)

                              Zubereitung

                              1. Die Ran­de und den Ap­fel gut put­zen, schä­len und in klei­ne Wür­fel schnei­den. Wenn der Ap­fel in Bio-Qua­li­tät ist, darf die Scha­le mit ver­wen­det wer­den. Al­les zu­sam­men auf klei­ner Hit­ze in der Pfanne oder im Steamer wäh­rend 30 Mi­nu­ten weich dämp­fen.
                              2. Wenn die Ge­mü­se- bzw. Obst­stü­cke weich ge­gart sind, mit dem Pü­rier­stab zu ei­nem ho­mo­ge­nen Brei mi­xen.
                              3. Die Reis­flo­cken un­ter­mi­schen und quel­len las­sen. Even­tu­ell Was­ser zu­fü­gen, wenn der Brei zu dick auf­quillt.
                              4. Kurz vor dem Ver­zehr ei­nen Tee­löf­fel hoch­wer­ti­ges Pflan­zen­öl un­ter­mi­schen.

                              Gut zu wis­sen


                              Ab wel­chem Al­ter: Nach dem 4. Le­­ben­s­­mo­­nat. Mehr In­­­fos dazu hier.

                              Vor­teil: Ran­den sind ein gu­ter Lie­fe­rant von Ei­sen, eben­so lie­fern sie viel Fo­lat, auch Fol­säu­re oder Vit­amin B9, ge­nannt. Dies un­ter­stützt ein gu­tes Wachs­tum. Die Ran­de ist ein Na­tri­um­spei­cher, des­we­gen ist es von Vor­teil, sie im­mer in Bio-Qua­li­tät zu kau­fen. Dies ga­ran­tiert ei­nen nied­ri­ge­ren Na­tri­um­ge­halt.

                              Durch den Ap­fel kommt zu­sätz­li­ches Vit­amin C in den Ba­by­brei. Das un­ter­stützt das Im­mun­sys­tem und op­ti­miert die Auf­nah­me von Ei­sen.

                              Tipp: Hat das Kind ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me mit den Nie­ren, soll­te der Ver­zehr von Ran­den ein­ge­schränkt wer­den. Ran­den, auch Rote Bee­te ge­nannt, ent­hal­ten Oxa­la­te. Dar­um sind sie für Nie­ren­kran­ke un­ge­eig­net. Die­ser Brei kann bei leich­tem Durch­fall hel­fen, denn Reis wirkt leicht stop­fend.

                              Wich­tig: bit­­te ach­­ten Sie dar­­auf, den zu­­be­­rei­­te­­ten Ran­­den­brei mit Ap­­fel und Reis rasch ab­zu­­­küh­­len und im Kühl­­schrank zu la­gern. Blei­­ben ge­­koch­­te Ran­­den zu lan­ge an der Wär­­me, kann das dar­­in en­t­­hal­­te­­ne Ni­­trat durch Bak­­te­­ri­en in Ni­­trit um­­ge­wan­­delt wer­­den, was für Klein­kin­­der ge­­sun­d­heits­­­schä­­di­gend ist. 

                              Brei auf Vor­rat: Die Men­ge kann im glei­chen Koch­vor­gang selbst­ver­ständ­lich er­höht wer­den. Für drei Tage kön­nen Vor­rat­s­por­tio­nen im Kühl­schrank auf­be­wahrt und im Was­ser­bad scho­nend er­wärmt wer­den.

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                              Letzte Aktualisierung: 16.01.2023, FS

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                              6/4/2023
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