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                              Ba­by­brei mit Ap­fel

                              Apfel
                              ©
                              iStock
                              Ba­by­brei-Re­zept

                              Zubereitung für 1 Portion

                              • 2 mit­tel­gros­se Äp­fel (ca. 180 g) 
                              • ca. 30 ml Was­ser

                              Zubereitung

                              1. Die Äp­fel gut wa­schen. Wenn Bio-Qua­li­tät, darf die Scha­le mit ver­wen­det wer­den, an­sons­ten schä­len. In klei­ne Wür­fel schnei­den, auf klei­ner Hit­ze in der Pfanne oder im Steamer weich dämp­fen.
                              2. An­schlies­send die ge­koch­ten Äp­fel mit dem Pü­rier­stab zu ei­nem ho­mo­ge­nen Brei mi­xen. Falls der Brei zu dick ist, ein­fach et­was Was­ser zu­ge­ben.

                              Gut zu wis­sen


                              Ab wel­chem Al­ter: Nach dem 4. Le­­ben­s­­mo­­nat. Wei­te­re In­­­fos dazu hier.

                              Vor­teil: Der Ap­fel ist eine sehr was­ser­rei­che Frucht, da­her ein gern ge­se­he­ner Snack für zwi­schen­durch. Der hohe Vit­amin C-Ge­halt ist gut für das Im­mun­sys­tem, das in ihm ent­hal­te­ne Pek­tin bin­det Schad­stof­fe und ist sehr ma­gen­freund­lich. 

                              Um die Ei­sen­auf­nah­me ei­nes Ba­by­breis mit Fleisch zu ver­bes­sern wird emp­foh­len, Vit­amin C hin­zu­zu­ge­ben. Das kann man ganz ein­fach tun, in­dem man ei­nen Tee­löf­fel des Ap­fel­breis zum Ge­mü­se-Fleisch-Brei gibt.

                              Tipp: Süss­lich im Ge­schmack und da­her ide­al als ers­ter Frucht­brei. Auch der ge­rie­be­ne Ap­fel, wel­cher ab dem 8. Mo­nat ein­ge­setzt wer­den kann, ist sehr ma­gen­freund­lich und wird seit Ge­nera­tio­nen bei Durch­fall und Ma­gen­schmer­zen als Haus­mit­tel ein­ge­setzt.

                              Brei auf Vor­rat: Die Men­ge kann im glei­chen Koch­vor­gang selbst­ver­ständ­lich er­höht wer­den. Drei Por­tio­nen kön­nen für drei Tage ver­zehr­be­reit im Kühl­schrank auf­be­wahrt wer­den. Wei­te­re Por­tio­nen soll­ten in ge­eig­ne­ten Be­häl­tern ein­ge­fro­ren wer­den. Im Was­ser­bad kön­nen die Brei­por­tio­nen scho­nend auf­ge­taut wer­den.

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                              Letzte Aktualisierung: 16.01.2023, FS

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                              9/7/2023
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