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                              Ba­by­brei mit Apri­ko­sen, Ha­fer und Hir­se

                              Aprikosen mit grünem Blatt
                              ©
                              iStock
                              Ba­by­brei-Re­zept

                              Zutaten für 1 Portion

                              • 30 g fei­ne Ha­fer­flo­cken
                              • 30 g Hir­se­flo­cken 
                              • 100 ml Was­ser
                              • ca. 100 g Aprikosen

                              Zubereitung

                              1. Das Was­ser in ei­nem Topf zum Ko­chen brin­gen, da­nach die Hit­ze re­du­zie­ren und die Ha­fer­flo­cken ein­rüh­ren. 4-6 Mi­nu­ten leicht kö­cheln las­sen.
                              2. An­schlies­send die Hir­se­flo­cken hin­zu­ge­ben, gut ver­men­gen und quel­len las­sen.
                              3. Wäh­rend­des­sen die Apri­ko­sen gut wa­schen, in klei­ne Wür­fel schnei­den und mit we­nig Was­ser weich dämp­fen. So­bald die Apri­ko­sen weich sind, mit dem Pü­rier­stab zu ei­nem ho­mo­ge­nen Mus mi­xen.
                              4. Das Apri­ko­sen­mus mit dem Ge­trei­de­brei gut ver­men­gen und et­was ab­küh­len las­sen.

                              Gut zu wis­sen


                              Ab wel­chem Al­ter: Nach dem 4. Le­­ben­s­­mo­­nat. Mehr In­­­fos dazu hier.

                              Vor­teil: Ha­fer- und Hir­se­flo­cken sind eine bal­last­stoff­rei­che En­er­gie­quel­le, die lan­ge sät­tigt und kein Hun­ger­loch ent­ste­hen lässt. Die Hir­se lo­ckert den Brei auf und ist leicht ver­dau­lich. Apri­ko­sen lie­fern zu­dem wert­vol­les Beta-Ca­ro­tin, das der Kör­per in Vit­amin A um­wan­delt.

                              Tipp:  Apri­ko­sen ha­ben eine stuhl­re­gu­lie­ren­de Wir­kung, sie lie­fern viel Bal­last­stof­fe und kön­nen so prä­ven­tiv Ver­stop­fun­gen ver­hin­dern.  

                              Brei auf Vor­rat: Die­ser Brei eig­net sich nicht zum ein­frie­ren. Die Men­ge kann im glei­chen Koch­vor­gang selbst­ver­ständ­lich er­höht wer­den. Drei Por­tio­nen kön­nen für drei Tage ver­zehr­be­reit im Kühl­schrank auf­be­wahrt wer­den.

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                              Letzte Aktualisierung: 16.01.2023, FS

                              Mehr zum The­ma

                              Ak­tu­el­les

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