• Newsletter

  • Kinderwunsch
    • Schwangerschaft
      • Geburt
        • Wochenbett
          • Baby
            • Kind

              • Stillen
                • Krankheiten
                  • Familie
                    • Frauengesundheit
                      • Erziehung
                        • Vater werden
                          • Gesund Leben
                            • Arbeit, Recht und Finanzen

                              Ihr Baby

                              Wie sich Ihr Kind in­ner­halb we­ni­ger Mo­na­te vom hilf­lo­sen Neu­ge­bo­re­nen zum krab­beln­den und la­chen­den Klein­kind ent­wi­ckelt.

                              Baby auf dem Bauch mit der Hand im Mund

                              Baby-Newsletter

                              Alles Wissenswerte über Ihr Baby, seine körperliche und geistige Entwicklung, Ernährung und Pflege.

                              Das Neu­ge­bo­re­ne


                              Bis vier Wo­chen nach der Ge­burt wird ein Kind als Neu­ge­bo­re­nes be­zeich­net. Die­se Zeit braucht es, um sich mit der Welt aus­ser­halb des war­men Mut­ter­bau­ches ver­traut zu ma­chen, denn hier ist es hell, laut und kalt.

                              Die Ent­wick­lung Ih­res Ba­bys


                              Vom hilf­lo­sen Neu­ge­bo­re­nen zum krab­beln­den Klein­kind: Im ers­ten Le­bens­jahr lernt ihr Kind enorm viel. Bei den re­gel­mäs­si­gen Kon­troll­un­ter­su­chun­gen beim Kin­der­arzt wer­den die­se geis­ti­gen, mo­to­ri­schen und kör­per­li­chen Ent­wick­lun­gen kon­trol­liert und fest­ge­hal­ten.

                              Schla­fen


                              Ei­nes der gröss­ten The­men für jun­ge El­tern ist der Schlaf ih­res Kin­des. Neu­ge­bo­re­ne ver­brin­gen mehr als die Hälf­te des Ta­ges schla­fend. Ein Schlafrhyth­mus ent­wi­ckelt sich aber erst im Lau­fe der nächs­ten Mo­na­te, bis da­hin ist von den meis­ten El­tern viel Fle­xi­bi­li­tät ge­for­dert.

                              Ba­by­pfle­ge und Wi­ckeln


                              Wäh­rend Sie Ihr Baby wi­ckeln, ba­den oder ein­cre­men, ha­ben Sie bei­de ex­klu­siv Zeit für sich. Und falls Sie Ihr Kind stil­len, be­kommt der Papa mit der Ba­by­pfle­ge die Ge­le­gen­heit, sich in­ten­siv mit sei­nem Kind zu be­schäf­ti­gen und es auf sei­ne Wei­se ken­nen­zu­ler­nen.

                              Er­näh­rung


                              Ba­bys wach­sen und ent­wi­ckeln sich so­wohl mit Mut­ter­milch als auch mit Schop­pen­nah­rung. Un­ge­fähr ab dem fünf­ten Mo­nat kön­nen Sie zu­sätz­lich die ers­ten Brei-Ver­su­che wa­gen. Den­ken Sie da­bei dar­an, dass Ihr Kind we­der den Ge­schmack noch die  Kon­sis­tenz ken­nen und auch nicht wis­sen, was der Löf­fel im Mund soll.

                              Leich­te Er­kran­kun­gen, ers­te Hil­fe und Haus­mit­tel


                              Ein kran­kes Kind ist für vie­le El­tern schwie­rig zu er­tra­gen und auch wenn es häu­fig eher harm­lo­se Er­kran­kun­gen sind, kön­nen Sie Angst ma­chen. Und wenn Ihr Baby be­ginnt, mo­bil zu wer­den und die Welt ent­deckt, lau­ern auch ei­ni­ge Ver­let­zungs­ge­fah­ren.  

                              Das Le­ben mit Baby


                              Wahr­schein­lich hat sich ihr Le­ben mit dem Baby sehr stark ver­än­dert. Vie­le Müt­ter stel­len die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se in den Hin­ter­grund und rich­ten den All­tag kom­plett nach dem Baby. Den­ken Sie aber dar­an, dass ein Baby spürt, wenn es sei­ner Mama nicht gut geht und vor al­lem dann zu­frie­den ist, wenn die Mama es auch ist. 

                              Spie­len, ler­nen und er­zie­hen


                              Bei der Ge­burt ist der Bau­plan des kind­li­chen Ge­hirns be­reit. In den ers­ten Le­bens­jah­ren ent­ste­hen nun Ver­bin­dun­gen zwi­schen den Ner­ven­zel­len, wo­durch Ihr Kind kon­ti­nu­ier­lich da­zu­lernt und neue Zu­sam­men­hän­ge er­kennt. Durch Rei­ze, die das Kind er­fährt und Er­fah­run­gen, die es macht, wird das Ge­hirn im­mer mit Lern­stoff ver­sorgt.

                              Neo­na­to­lo­gie


                              Ba­­bys, die nach der Ge­burt be­­son­­ders über­­wacht oder ge­pflegt wer­­den müs­­sen oder eine Be­han­d­­lung be­nö­­ti­gen, wer­­den auf der Neo­­na­­to­­lo­gie be­­treut. Die­­se ist ein Teil der Kin­­der­heil­kun­­­de und küm­­mert sich ne­­ben kran­ken Neu­ge­bo­­re­­nen auch um Kin­­der, die zu früh zur Welt ge­­kom­­men sind.  aus 

                              Mehr­lin­ge


                              Mehr­lings- und vor al­lem Zwil­lings­ge­bur­ten neh­men zu: Im Jahr 2021 wur­den in der Schweiz 1331 Zwil­lings­paa­re ge­bo­ren und 11 Frau­en brach­ten Dril­lin­ge zur Welt. Mög­li­che Grün­de für die­se Zu­nah­me sind die Mög­lich­kei­ten der künst­li­chen Be­fruch­tung und dass die Wahr­schein­lich­keit für Mehr­lings­schwan­ger­schaf­ten mit dem Al­ter steigt.

                              Aus der For­schung


                              Letzte Aktualisierung: 11.06.2021, KM

                              Ak­tu­el­les

                              kurz&bündigkurz&bündig
                              8/23/2023
                              Frau schaut nachdenklich aus dem Fenster

                              Long Co­vid: Fa­ti­gue auch noch 20 Mo­na­te nach der In­fek­ti­on

                              Post Co­vid-Be­trof­fe­ne, die ein hal­bes Jahr nach ih­rer Co­ro­na-In­fek­ti­on an ei­ner krank­haf­ten Er­schöp­fung (Fa­ti­gue) …

                              Neu­es­te Ar­ti­kel

                              Unsere Partner