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                              Die Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen beim Kin­der­arzt

                              Zwölf Ter­mi­ne für Kon­troll­un­ter­su­chun­gen Ih­res Kin­des - von der ers­ten Ba­by­wo­che bis zur Teen­ager­zeit. Kei­ne die­ser wich­ti­gen Check-ups soll­ten Sie aus­las­sen!

                              Baby wird mit Stethoskop untersucht
                              ©
                              GettyImages

                              Seit Ja­nu­ar 2020 er­hal­ten neu­ge­bo­re­ne Ba­bys die neue Aus­ga­be des Ge­sund­heits­hefts von päd­ia­trie schweiz. 

                              Das neue Ge­sund­heits­heft für Ihr Kind


                              Ta­bel­len zum Ein­tra­gen der Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se, Tipps für die El­tern, wich­ti­ge Te­le­fon­num­mern,  Be­ra­tungs­stel­len und vie­les mehr! Die Wachs­tums­kur­ven sind am Ende des Ge­sund­heits­hefts in­te­griert. Ih­nen folgt ein ak­tu­el­ler, ver­ein­fach­ter Impf­plan, mit ei­nem Link zum BAG und den jähr­li­chen Ak­tua­li­sie­run­gen. Der Impf­aus­weis fin­det nach wie vor sei­nen Platz in der Um­schlags­sei­te. Falls Sie es noch nicht ha­ben, fra­gen Sie Ih­ren Kin­der­arzt, Ihre Kin­der­ärz­tin oder Heb­am­me da­nach. Eine Schutz­hül­le für das Ge­sund­heits­heft kön­nen Sie gra­tis be­stel­len bei der Still­för­de­rung Schweiz.

                              Die­ses Heft wird Ihr Kind durch die nächs­ten Jah­re be­glei­ten. Denn die Schwei­ze­ri­sche Ge­sell­schaft für Päd­ia­trie emp­fiehlt zwölf Ter­mi­ne für Kon­troll­un­ter­su­chun­gen

                              1. Nach der ers­ten Le­bens­wo­che (Neu­ge­bo­re­nes)

                              2. Nach ei­nem Mo­nat 

                              3. Nach zwei Mo­na­ten

                              4. Nach vier Mo­na­ten

                              5. Nach sechs Mo­na­ten (hal­bes Jahr)

                              6. Nach 9 bis 12 Mo­na­ten (knapp ein Jahr)

                              7. Nach 18 Mo­na­ten (an­dert­halb Jah­re)

                              8. Nach 24 Mo­na­ten (zwei Jah­re)

                              9. Nach vier Jah­ren

                              10. Nach sechs Jah­ren

                              11. Nach 10 Jah­ren

                              12. Nach 14 bis 16 Jah­ren

                              Kei­nen Un­ter­su­chungs­ter­min aus­las­sen!


                              Jede ein­zel­ne die­ser Un­ter­su­chun­gen ist wich­tig; auch wenn es Ih­rem Kind präch­tig geht, soll­ten Sie kei­ne da­von aus­las­sen. Ihr Kind macht in den ers­ten fünf Le­bens­jah­ren so vie­le geis­ti­ge und kör­per­li­che Ent­wick­lungs­schrit­te durch, dass auch ein­mal eine klei­ne­re oder grös­se­re Stö­rung da­bei sein kann. Je frü­her solch eine Stö­rung ent­deckt wird, umso bes­ser kann sie be­han­delt wer­den.

                              Bei al­len Un­ter­su­chun­gen wird Ihr Kind vom Kin­der­arzt, der Kin­der­ärz­tin aus­führ­lich un­ter­sucht, d.h. die in­ne­ren Or­ga­ne, die Haut, das Ner­ven- und Kno­chen­sys­tem, die Sin­nes­or­ga­ne und die al­ters­ge­mäs­se Ent­wick­lung (Grös­se und Ge­wicht so­wie die mo­to­ri­sche und so­zia­le Ent­wick­lung) wird kon­trol­liert. Na­tür­lich wird auch der Impf­plan be­spro­chen und durch­ge­führt. Sie soll­ten des­halb zu je­dem Un­ter­su­chungs­ter­min auch den Impf­pass des Kin­des mit­brin­gen.

                              Alle Un­ter­su­chun­gen wer­den von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men.

                              Sehr wich­tig sind für den Kin­der­arzt, die Kin­der­ärz­tin auch Ihre ei­ge­nen Be­ob­ach­tun­gen. Wenn Ih­nen an Ih­rem Kind et­was auf­fällt, auch im Ver­gleich mit gleich­alt­ri­gen Kin­dern, dann no­tie­ren Sie sich am bes­ten Ihre Be­ob­ach­tun­gen und Fra­gen, da­mit Sie in der Pra­xis nichts ver­ges­sen.

                              FAQHäu­fi­ge Fra­gen zum The­ma

                              Ent­fer­nun­gen kann Ihr Baby in nah und weit un­ter­schei­den. Al­les was wei­ter als eine Arm­län­ge ent­fernt ist, se­hen sie nur ver­schwom­men. Der Nah­be­reich bis ca. 30 cm, also die Di­stanz zwi­schen dem El­tern­ge­sicht und den Ba­byau­gen beim Füt­tern und Tra­gen, ist da­ge­gen recht scharf. Das at­trak­tivs­te …
                              Die rou­ti­ne­mäs­si­gen Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen beim Kin­der­arzt soll­ten ei­gent­lich alle Ar­ten von Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­run­gen, so­wohl geis­ti­ge als auch mo­to­ri­sche, er­fas­sen. Wenn Sie die­se Un­ter­su­chun­gen wahr­neh­men, brau­chen Sie sich kei­ne Sor­gen zu ma­chen. Die Ent­wick­lungs­un­ter­schie­de sind im ers­ten und …
                              Das ist grund­sätz­lich nur mit ei­ner ein­ge­hen­den Un­ter­su­chung zu be­ur­tei­len. Aber auf den ers­ten Ein­druck liegt wahr­schein­lich bei Ih­rer Toch­ter ein sog. mus­ku­lä­rer Schief­hals vor. Ur­sa­che ist meist eine Ver­här­tung des Ster­no­clei­do­mastoi­de­us-Mus­kels (der "gros­se Hals­dre­her"). In der Mehr­zahl der …
                              kurz&bündigkurz&bündig
                              9/12/2020
                              Baby liegt bäuchlings auf einer Spielmatte

                              Bauch­la­ge für wa­che Ba­bys

                              Lie­gen Ba­bys, wenn sie wach sind, auch mal auf dem Bauch, för­dert das die Ent­wick­lung ih­rer grob­mo­to­ri­schen …
                              Letzte Aktualisierung: 19.04.2021, BH

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                              5/2/2023
                              Ältere Schwangere

                              Beim ers­ten Kind im­mer äl­ter

                              Frau­en in Eu­ro­pa wer­den im­mer äl­ter bei der Ge­burt des ers­ten Kin­des. Nach An­ga­ben der eu­ro­päi­schen Sta­tis­tik­be­hör­de …

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