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                              Hel­fer im ers­ten Ba­by­jahr

                              Die­se 12 Ge­heim­nis­se kön­nen Ih­nen das Le­ben im ers­ten Le­bens­jahr Ih­res Ba­bys er­leich­tern.

                              Frau mit Baby im Arm
                              ©
                              GettyImages

                              Für Ihr Baby ha­ben Sie ver­mut­lich all jene ver­nünf­ti­gen Din­ge an­ge­schafft, die man als wer­den­de El­tern braucht: Kin­der­wa­gen, Ba­by­bo­dys, Ba­by­pho­ne, Stil­lein­la­gen und so wei­ter.

                              Aber auch eine an­de­re Lis­te rei­chen sich jun­ge El­tern wei­ter: Die­je­ni­ge der be­währ­ten und meist nicht mit Geld zu be­zah­len­den Tipps, die das All­tags­le­ben mit ei­nem Baby er­leich­tern.

                              1. Die gute Freun­din mit ei­nem of­fe­nen Ohr


                              Manch­mal brau­chen jun­ge Müt­ter je­man­den, dem sie an­ver­trau­en kön­nen, dass das Le­ben als jun­ge Mut­ter kein Zu­cker­schle­cken ist. Kaum eine frisch­ge­ba­cke­ne Mama strahlt rund um die Uhr glück­lich, hat aber ein schlech­tes Ge­wis­sen, wenn sie es nicht tut. Bei ei­ner gu­ten Freun­din kön­nen Sie auch ein­mal jam­mern ohne zu be­fürch­ten, da­für kri­ti­siert zu wer­den.

                              Aus­ser­dem kann sie Ih­nen das Baby für ei­nen Spa­zier­gang ab­neh­men, wäh­rend Sie in Ruhe du­schen oder ei­nen Power­nap ma­chen kön­nen.

                              2. Süs­ses für die See­le


                              Wer sagt denn, dass Sie im ers­ten Jahr schon alle Ba­by­pfun­de ver­lie­ren müs­sen? Das Hor­mon Se­ro­to­nin wird als Glücks­hor­mon be­zeich­net und ent­steht un­ter an­de­rem beim Kon­sum von Zu­cker. Süs­ses kann also glück­lich ma­chen oder zu­min­dest Stress re­du­zie­ren. Wäh­rend des Stil­lens ein Stück Scho­ko­la­de zu ge­nies­sen an­statt dar­an zu den­ken, was Sie noch al­les er­le­di­gen müs­sen, tut Ih­rer See­le ein­deu­tig bes­ser. 

                              Be­den­ken Sie, dass je mehr Süs­ses aber nicht umso glück­li­cher macht und über­trei­ben Sie es nicht. Mit Still­ku­geln kön­nen Sie sich so­gar ge­sun­de Glücks­mo­men­te schaf­fen.

                              3. Fri­sche Luft und Be­we­gung


                              Wenn es stres­sig wird, das Baby nicht ein­schla­fen will, Sie ei­nen to­ten Punkt ha­ben und Ih­nen die De­cke auf den Kopf fällt: Ge­hen Sie raus. Die fri­sche Luft tut Ih­nen und Ih­rem Baby gut.

                              Auch Sport schüt­tet Hor­mo­ne aus, die glück­lich und zu­frie­den ma­chen. Und auch wenn Sie als Mama noch kei­ne Zeit für Sport ha­ben: In­dem Sie den Kin­der­wa­gen sehr zü­gig vor sich her­schie­ben und da­bei eine Rou­te wäh­len, die berg­auf geht, ha­ben Sie et­was für Ihre Fit­ness ge­tan.

                              4. Out­door-Klei­dung


                              Mit ei­nem Baby le­gen Sie so man­chen Ki­lo­me­ter pro Tag zu­rück. Mit gu­ten Schu­hen, die sich für län­ge­re Stre­cken eig­nen und was­ser­ab­wei­sen sind, sind Sie gut be­dient. 

                              Eine was­ser­dich­te und wind­ab­wei­sen­de Ja­cke mit Ka­pu­ze wer­den Sie eben­falls brau­chen, denn ein Baby möch­te auch dann an die fri­sche Luft, wenn Sie das Wet­ter ei­gent­lich für un­mög­lich hal­ten. An man­chen Ta­gen sind so­gar Gum­mi­stie­fel ganz prak­tisch.

                              5. Haus­lie­fer­dienst


                              Mit ei­nem Baby das Haus in­ner­halb von fünf Mi­nu­ten zu ver­las­sen ist eher un­rea­lis­tisch: Das Kind soll­te satt und zu­frie­den, frisch ge­wi­ckelt und der Jah­res­zeit ent­spre­chen an­ge­zo­gen sein. Ein­kau­fen kann also mit Stress ver­bun­den sein, be­vor es über­haupt be­gon­nen hat. Dazu kommt, dass Sie mit dem Kin­der­wa­gen nicht viel auf ein­mal ein­kau­fen kön­nen und wenn Sie es mit dem Auto tun, wer­den Sie ei­ni­ges zu schlep­pen ha­ben.

                              Las­sen Sie sich die gros­sen Vor­rä­te an Le­bens­mit­teln und Win­deln lie­fern und ge­nies­sen Sie da­für mit Ih­rem Baby ei­nen ent­spann­ten Spa­zier­gang, auf dem Sie dann klei­ne­re Din­ge, die Ih­nen feh­len, ein­kau­fen.

                              6. Kon­takt mit an­de­ren El­tern


                              Wenn Sie sich re­gel­mäs­sig mit Men­schen aus­tau­schen, die sich ge­ra­de in der sel­ben Si­tua­ti­on be­fin­den wie Sie, füh­len Sie sich wahr­schein­lich we­ni­ger iso­liert und Sie be­kom­men die Mög­lich­keit, sich mit Er­wach­se­nen zu un­ter­hal­ten. Aus­ser­dem kann es Sie be­ru­hi­gen zu hö­ren, dass an­de­re El­tern mit den glei­chen Pro­ble­men kämp­fen.

                              Die Be­kannt­schaf­ten, die Sie in Still-, Krab­bel- oder Spiel­grup­pen ma­chen, er­ge­ben manch­mal lan­ge Freund­schaf­ten. Auch die Baby-Mo­nats­fo­ren im swiss­mom-Fo­rum eig­nen sich gut, um Kon­tak­te zu knüp­fen. 

                              7. Mu­sik und an­de­res für die Oh­ren


                              Mu­sik be­ru­higt – und zwar nicht nur das Baby. Wenn Ihr Kind also nicht zur Ruhe kommt, kann Mu­sik so­wohl Ih­nen als auch dem klei­nen Schrei­hals hel­fen.

                              Kopf­hö­rer sind dann hilf­reich, wenn gar nichts mehr geht, Sie das Schrei­en dämp­fen möch­ten und die Mu­sik vor al­lem für sich sel­ber brau­chen. Sie kön­­nen dann so­­gar ohne Stress das Baby ganz nah bei sich hal­­ten.

                              Der All­tag mit ei­nem Baby kann manch­mal et­was ein­tö­nig sein und Sie men­tal nicht sehr stark for­dern. Auch da­bei kann Ih­nen ein Kopf­hö­rer hilf­reich sein, näm­lich wenn Sie die Spa­zier­gän­ge mit dem schla­fen­den Baby zum Bei­spiel für ein span­nen­des Hör­buch nut­zen.

                              8. Le­sen und Vor­le­sen


                              Als El­tern ei­nes Ba­bys ein gan­zes Buch zu le­sen ist ein schwie­ri­ges Un­ter­fan­gen. In klei­nen Häpp­chen geht das Le­sen schon eher, des­halb bie­ten sich Zeit­schrif­ten bes­ser an. Wenn Sie je­weils ne­ben dem Bett sit­zen, bis das Baby ein­ge­schla­fen ist, wer­den Sie ein E-Book zu schät­zen wis­sen. Es ist ein­hän­dig zu le­sen, macht kei­ne Ge­räu­sche beim Um­blät­tern und kaum Licht.

                              Ba­bys hö­ren ger­ne die Stim­me der El­tern, sie ist ih­nen ver­traut und ver­mit­telt Ge­bor­gen­heit. Da­bei spielt es nicht ein­mal eine gros­se Rol­le, was Sie ihm vor­le­sen, es kann also auch Ihr ak­tu­el­ler Ro­man sein. Al­ler­dings lie­ben Ba­bys Rei­me ganz be­son­ders: Also her mit Ge­dich­ten von Schil­ler, Goe­the und Co. 

                              9. T-Shirt in der Wi­ckel­ta­sche


                              Ne­ben al­lem, was Sie für Ihr Baby brau­chen, wenn Sie un­ter­wegs sind, gibt es auch et­was, das für Sie un­ver­zicht­bar sein könn­te. Wenn das Baby näm­lich an Ih­rer Schul­ter ein ge­halt­vol­les Görps­li macht, wer­den Sie ein sau­be­res Ober­teil zu schät­zen wis­sen.

                              10. Must-have für un­per­fek­te Tage


                              War die Nacht kurz und sieht man Ih­nen das auch an, ist eine Son­nen­bril­le eine per­fek­te und erst noch sty­lishe Mög­lich­keit, die mü­den Au­gen zu ka­schie­ren. 

                              Fürs Haa­re­wa­schen hat die Zeit nicht ge­reicht? Mit Tro­ckens­ham­poo kön­nen Sie pro­blem­los ei­nen Tag über­brü­cken. Und wenn selbst dies nicht hilft: Müt­zen wer­den längst nicht mehr nur im Win­ter ge­tra­gen.

                              11. Tra­ge­tuch und Ba­bytra­ge


                              Für vie­le Ba­bys ist das Tra­ge­tuch oder die Ba­bytra­ge der Lieb­lings­ort der ers­ten Mo­na­te. So nah am el­ter­li­chen Kör­per fühlt es sich woh­lig ge­bor­gen. Und Sie ha­ben bei­de Hän­de frei: Für die Haus­ar­beit, am Schreib­tisch oder beim Ein­kau­fen. 

                              12. Tür­schutz­git­ter


                              Ein Git­ter schützt nicht nur vor Trep­pen­un­fäl­len, Sie kön­nen da­mit auch wun­der­bar die Kin­der­zim­mer­tür si­chern. Wenn es im Kin­der­zim­mer dann so­gar ei­nen be­que­men Ses­sel oder eine Ma­trat­ze gibt, kann Mami oder Papi auch ein paar Mi­nu­ten Schlaf nach­ho­len.

                              Letzte Aktualisierung: 24.05.2023, BH/ JL

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