All­ge­mei­ne Fra­gen

Schwangere in Arztpraxis
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Ja, da­von kön­nen Sie aus­ge­hen. Wenn ein im Han­del er­hält­li­cher  Schwan­ger­schafts­test  un­ter nor­ma­len Um­stän­den - d.h. kei­ne hor­mo­nel­le Sti­mu­la­ti­on im Rah­men ei­ner Kin­der­wunsch­be­hand­lung und Durch­füh­rung des Tes­tes erst nach Aus­blei­ben der Re­gel - und nach den An­wei­sun­gen auf der Pa­ckungs­bei­la­ge …
Etwa fünf bis zehn Tage nach der er­folg­rei­chen Be­fruch­tung hat der Zell­hau­fen, der in neun Mo­na­ten als Baby ge­bo­ren wer­den wird, sei­ne Ein­nis­tung (Im­plan­ta­ti­on) in die Ge­bär­mut­ter­schleim­haut ab­ge­schlos­sen. Viel­leicht ist es bei die­sem „Ein­gra­ben“ zur Ver­let­zung müt­ter­li­cher Blut­ge­fäs­se im Ute­rus
Der Kör­per braucht in der Schwan­ger­schaft be­son­ders viel Salz, um den Blut­druck sta­bil zu hal­ten. Des­halb soll­ten Schwan­ge­re durch­aus ih­ren Ge­lüs­ten nach­ge­ben und sich kei­nes­falls salz­arm er­näh­ren! Am bes­ten ge­eig­net ist jo­dier­tes Spei­se­salz, weil da­durch gleich­zei­tig die Schild­drü­se des …
Die Wahr­schein­lich­keit ei­ner To­xo­plas­mo­se-Über­tra­gung ist umso grös­ser, je jün­ger die Kat­ze ist und je mehr sie her­um­streu­nen darf. Äl­te­re Kat­zen, die nur in der Woh­nung le­ben und nur Fer­tig­fut­ter be­kom­men, über­tra­gen fast nie To­xo­plas­mo­se. Grund­sätz­lich ist die Ge­fahr, sich über eine Haus­kat­ze …
Es kann sein, dass Sie noch stär­ker als bei der ers­ten Schwan­ger­schaft eine Bla­sen­schwä­che ha­ben, viel­leicht so­gar eine leich­te Harn­in­kon­ti­nenz (un­will­kür­li­cher Ab­gang von Urin). Bei der Ge­burt sind durch eine Ge­bär­mut­ter- oder Be­cken­bo­den­sen­kung kei­ne be­son­de­ren Kom­pli­ka­tio­nen zu be­fürch­ten. Im …
Die Va­ter­schaft kann ein­deu­tig schon sehr früh in der Schwan­ger­schaft durch eine Cho­ri­on­zot­ten-Un­ter­su­chung (Cho­ri­on­bi­op­sie) fest­ge­stellt wer­den. Da­bei wer­den dem Mut­ter­ku­chen win­zi­ge Ge­we­be­pro­ben ent­nom­men und auf Über­ein­stim­mun­gen mit dem Erb­gut des po­ten­ti­el­len Va­ters un­ter­sucht. Von die­sem …
Wenn die bis­he­ri­gen Schwan­ger­schaf­ten und Ge­bur­ten kom­pli­ka­ti­ons­los ver­lau­fen sind, wird das auch bei der vier­ten, fünf­ten und wei­te­ren Schwan­ger­schaf­ten sehr wahr­schein­lich so sein. Nach meh­re­ren Ge­bur­ten gibt es sta­tis­tisch ge­se­hen nur ein leicht er­höh­tes Ri­si­ko für "re­gel­wid­ri­ge Kinds­la­gen", …
Ei­gent­lich zäh­len viel mehr per­sön­li­che Fak­to­ren wie Ge­sund­heit und Le­bens­stil als das tat­säch­li­che Al­ter für ei­nen gu­ten Aus­gang der Schwan­ger­schaft. Der bes­te Zeit­punkt, Mut­ter zu wer­den, ist si­cher­lich dann, wenn die Frau und ihr Part­ner sich reif ge­nug füh­len, ein Kind auf­zu­zie­hen. Al­ler­dings …
Im ers­ten Schwan­ger­schafts­drit­tel wer­den alle Or­ga­ne des Kin­des an­ge­legt und zum Teil auch aus­ge­bil­det. An­schlies­send rei­fen sie nur noch aus und be­rei­ten sich auf die selb­stän­di­ge Funk­ti­on vor. Die gröss­te Ge­fahr ei­ner Schä­di­gung des Kin­des be­steht zwi­schen dem 14. und 55 Tag nach der Emp­fäng­nis, …
Un­gleich­mäs­si­ges Wachs­tum ist bei Zwil­lin­gen re­la­tiv häu­fig. Da­bei be­zeich­net man Un­ter­schie­de von ca. 15-25 % im ge­schätz­ten Ge­burts­ge­wicht als noch nicht be­un­ru­hi­gend. Trotz­dem soll­ten nun si­cher­heits­hal­ber häu­fig ge­ziel­te Ul­tra­schall­un­ter­su­chun­gen durch­ge­führt wer­den. Wenn sich ein grös­se­rer …
Der Hör­sinn ei­nes Un­ge­bo­re­nen im Bauch der Mut­ter ist schon 20 Wo­chen nach der Be­fruch­tung re­la­tiv gut ent­wi­ckelt. Aber durch das Frucht­was­ser hört Ihr Baby die Aus­sen­ge­räu­sche nur ge­dämpft, weil die Ge­räu­sche im Kör­per der Mut­ter recht laut sind. Vor al­lem die müt­ter­li­che Stim­me, die …
Die meis­ten Ther­mal­bä­der se­hen Schwan­ge­re nicht gern oder un­ter­sa­gen so­gar den Zu­tritt: In der Schwan­ger­schaft läuft der Or­ga­nis­mus so­wie­so schon auf Hoch­tou­ren. Wenn dann noch war­me Luft, war­mes Was­ser und die Be­we­gung dazu kommt, könn­te das Kreis­lauf­pro­ble­me ge­ben. Sie dür­fen aber das nor­ma­le …
Aus hy­gie­ni­schen Grün­den soll­ten Sie als wer­den­de Mut­ter bes­ser dar­auf ver­zich­ten. Das war­me Was­ser im Spru­del­be­cken (Whirl­pool oder Ja­cuz­zi) wird nicht sehr häu­fig aus­ge­tauscht und ist ein idea­ler Nähr­bo­den für Krank­heits­kei­me al­ler Art. Schwan­ge­re ha­ben ein ver­än­der­tes Schei­den­mi­lieu und …
Was für die Sau­na gilt, trifft auch für Dampf­bä­der zu. Wer dar­an ge­wöhnt ist, darf ru­hig wei­ter­ma­chen. Trotz­dem soll­ten Sie sehr be­wusst auf Kreis­lauf­pro­ble­me ach­ten. Dampf­bä­der sind zwar in der Re­gel nur ca. 45° C heiss, aber zu­sam­men mit der ho­hen Luft­feuch­tig­keit von 100% be­las­tet das den …
Darf man als Schwan­ge­re noch so oft und so lan­ge wie vor­her in die Sau­na ge­hen? In Finn­land be­su­chen die meis­ten Frau­en auch in der Schwan­ger­schaft noch die Sau­na. Dort wird ar­gu­men­tiert, dass Schwan­ge­re eine Stär­kung ih­res Im­mun­sys­tems be­son­ders nö­tig ha­ben. Und das ver­mehr­te Schwit­zen beim …
Wenn Sie kei­ne An­zei­chen für ei­nen vor­zei­ti­gen Bla­sen­sprung oder vor­zei­ti­ge We­hen ha­ben, dür­fen Sie ohne Be­den­ken ein war­mes Bad zur Ent­span­nung neh­men. War­mes Was­ser kann zwar schon vor­han­de­ne ech­te, auch vor­zei­ti­ge We­hen ver­stär­ken. Es ist aber sehr un­wahr­schein­lich, dass ein Voll­bad …
Sie brau­chen Ih­ren Bauch in der Schwan­ger­schaft nicht mehr vor den Son­nen­strah­len zu schüt­zen als vor­her - dem un­ge­bo­re­nen Kind scha­det die Son­ne nicht, denn die UV-Strah­lung wird na­he­zu voll­stän­dig vom müt­ter­li­chen Ge­we­be ab­sor­biert. Ein an­de­rer As­pekt ist die mög­li­che Tem­pe­ra­tur­er­hö­hung im …
Zu­sätz­lich zu ei­ner zahn­ge­sun­den Er­näh­rung ist Zäh­ne­put­zen nach je­der Mahl­zeit jetzt be­son­ders wich­tig, min­des­tens drei­mal täg­lich und min­des­tens zwei Mi­nu­ten lang. Ver­wen­den Sie dazu ein wei­che Bürs­te mit ab­ge­run­de­ten Bors­ten und zu­sätz­lich re­gel­mäs­sig Zahn­sei­de. Ver­su­chen Sie, auf das süs­se …
Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen und Ka­ri­es kön­nen sich in der Schwan­ger­schaft zwar leich­ter ent­wi­ckeln. Bei gu­ter Zahn­pfle­ge wird sich das alte Sprich­wort aber nicht be­wahr­hei­ten. Ur­sa­chen für Zahn­pro­ble­me in der Schwan­ger­schaft gibt es meh­re­re: Ach­ten Sie des­halb auf be­son­ders kal­zi­um­rei­che Er­näh­rung. …
Fast alle Schwan­ge­ren be­kla­gen sich über Ver­gess­lich­keit. Hu­mor­vol­le und er­fah­re­ne Müt­ter re­den so­gar von der "Schwan­ger­schafts­de­menz" oder "Still­de­menz". Und das scheint kei­ne Ein­bil­dung zu sein. For­scher ha­ben Hin­wei­se da­für ge­fun­den, dass die Hirn­mas­se von Frau­en im letz­ten …
Ele­gan­te Be­we­gun­gen sind nicht ge­ra­de die gros­se Stär­ke schwan­ge­rer Frau­en. Oft füh­len Sie sich wie ein un­för­mi­ger Ele­fant im Por­zel­lan­la­den. Kein Wun­der: Sie müs­sen eine Men­ge mehr Ge­wicht mit sich her­um­tra­gen, wo­bei der Schwer­punkt des Kör­pers auch noch stark ver­la­gert ist. Aus­ser­dem sind alle …
Schwan­ge­re schnar­chen oft im Schlaf, denn ihre Na­sen­schleim­häu­te sind stär­ker durch­blu­tet und des­halb an­ge­schwol­le­nen. Das Schnar­chen selbst kann zwar stö­rend für Ih­ren Part­ner sein, ist aber für Sie oder Ihr Kind nicht ge­fähr­lich. Trotz­dem: Wenn Sie sich tags­über müde und ab­ge­spannt füh­len, weil …
In der Schwan­ger­schaft ist das Ge­we­be in der Schei­de und am äus­se­ren Mut­ter­mund sehr stark durch­blu­tet. Beim Ge­schlechts­ver­kehr, aber auch nach ei­ner va­gi­na­len Un­ter­su­chung kann es durch die Ver­let­zung fei­ner Blut­ge­fäs­se am Mut­ter­mund zu kurz­fris­ti­gen und harm­lo­sen Schmier­blu­tun­gen kom­men. Dies …
Nor­ma­ler­wei­se nicht. Im letz­ten Schwan­ger­schafts­drit­tel wer­den die Rip­pen zu­sam­men­ge­drückt, wenn die Ge­bär­mut­ter sie von un­ten her be­rührt. Oft wer­den die Schmer­zen auch akut durch Kinds­be­we­gun­gen aus­ge­löst, z.B. Trit­te oder Bo­xen. Ty­pi­scher­wei­se sind die Schmer­zen schlim­mer auf der rech­ten Sei­te …
Bei vie­len Schwan­ge­ren wer­den die ers­ten Wo­chen von ei­nem star­ken Li­bi­do­ver­lust be­glei­tet. Mü­dig­keit, Übel­keit, sehr be­rüh­rungs­emp­find­li­che Brüs­te und vie­le an­de­re Ver­än­de­run­gen durch die Hor­mon­um­stel­lung las­sen die Lust vor­über­ge­hend ver­ges­sen. Spre­chen Sie ganz of­fen mit Ih­rem Part­ner und …
Zehn Kinds­be­we­gun­gen pro Tag sind ein Durch­schnitts­wert, der oft erst um die 30. Wo­che er­reicht wird. Dann sind die Kinds­be­we­gun­gen auch so deut­lich, dass die wer­den­de Mut­ter sie spürt, selbst wenn sie nicht ge­ra­de dar­auf ach­tet. Ab der 30. Wo­che wer­den die Kinds­be­we­gun­gen wie­der sel­te­ner, was …
Von aus­sen kön­nen die Kinds­be­we­gun­gen erst etwa um die 25. Wo­che (Durch­schnitts­wert) ge­fühlt wer­den, wenn Ihr Mann sei­ne Hand auf Ih­ren Bauch legt. Dann ist auch schon manch­mal zu be­ob­ach­ten, wie Ihr Baby Turn­übun­gen macht und die Bauch­de­cke sich lus­tig aus­beult und ver­formt.
Etwa um die 22. SSW her­um ha­ben die meis­ten Schwan­ge­ren schon die Be­we­gun­gen ih­res Ba­bys (Kinds­be­we­gun­gen) ge­spürt: Ein Ge­fühl, das häu­fig als Kit­zeln, Blub­bern, Plat­zen von Sei­fen­bla­sen oder als Flat­tern von Schmet­ter­lin­gen be­schrie­ben oder ein­fach nur Darm­be­we­gun­gen oder Blä­hun­gen ver­gli­chen …
Die meis­ten Schwan­ge­ren be­kla­gen sich über ein ver­än­der­tes Tem­pe­ra­tur­emp­fin­den. In der Früh­schwan­ger­schaft ist ih­nen dann eher zu kalt, in der Spät­schwan­ger­schaft eher zu heiss. Bei­des ist nor­mal – und ir­gend­wie muss man sich da­mit ab­fin­den. Hit­ze­wel­len und Schweiss­aus­brü­che ent­ste­hen da­durch, …
Der hohe Ös­tro­gen­spie­gel in der Schwan­ger­schaft för­dert die Talg­pro­duk­ti­on der Kopf­haut und führt so zu fet­ti­gem, span­nungs­lo­sem Haar. Da­ge­gen hilft nur: Häu­fi­ger Haa­re wa­schen. Im mitt­le­ren Schwan­ger­schafts­drit­tel hat sich Ihr Kör­per wahr­schein­lich an die neue Si­tua­ti­on ge­wöhnt und Ihr Haar ist …
Es ist nicht ein­deu­tig vor­her­seh­bar, wie die Haut auf die ver­än­der­te Hor­mon­si­tua­ti­on in der Schwan­ger­schaft re­agiert. Tro­cke­ne Haut kann fet­ti­ger wer­den. Und Frau­en, die frü­her mit un­rei­ner Haut oder Akne zu kämp­fen hat­ten, ha­ben plötz­lich eine rei­ne Pfir­sich­haut. Durch die Schwan­ger­schafts­hor­mo­ne …
Ge­ra­de ge­gen Ende der Schwan­ger­schaft wird die Haut oft sehr tro­cken. Ver­su­chen Sie es mit Tro­cken­bürs­ten (z.B. mit ei­nem Luffa-Schwamm) oder ei­nem mil­dem Haut­pee­ling, da­mit ab­ge­stor­be­ne Haut­schich­ten ent­fernt wer­den und die Haut bes­ser durch­blu­tet wird. Gön­nen Sie sich an­schlies­send ein war­mes Vol…
Bei vie­len Schwan­ge­ren tritt ab dem Ende des zwei­ten Tri­me­nons, sel­ten auch schon frü­her, eine weiss­lich-gel­be Flüs­sig­keit aus den Brust­war­zen aus, die so­ge­nann­te Vor­milch (Ko­los­trum). Sie dient Ih­rem Baby als Nah­rung in den ers­ten Ta­gen nach der Ge­burt, ist reich an Pro­te­in, Ab­wehr­kör­pern und …
So­lan­ge sich Ihr Baby im Ul­tra­schall zeit­ge­recht ent­wi­ckelt, ist das durch­aus nicht be­un­ru­hi­gend. Ge­nau­so wie ein Drit­tel al­ler Frau­en kei­ne Übel­keit in der Schwan­ger­schaft ha­ben, gibt es auch Schwan­ge­re, de­ren Brust sich kaum merk­lich ver­än­dert. Trotz­dem wer­den Sie Ihr Baby ge­nau­so gut stil­len
In der Schwan­ger­schaft wird der Bauch­na­bel im­mer fla­cher und wölbt sich oft auch nach aus­sen vor, meist erst nach der 20. Schwan­ger­schafts­wo­che. Das sieht et­was un­schön aus, aber bil­det sich nach der Ge­burt rasch wie­der zu­rück. Die blaue Stel­le ist wahr­schein­lich ein durch­schim­mern­des Blut­ge­fäss, …
Vie­le Schwan­ge­re be­rich­ten über eine mehr oder we­ni­ger star­ke Ver­schlech­te­rung ih­rer Seh­schär­fe. Kurz­sich­ti­ge kön­nen häu­fig in der Fer­ne we­ni­ger deut­lich se­hen, Weit­sich­ti­ge müs­sen sich wäh­rend der Schwan­ger­schaft beim Le­sen mehr an­stren­gen. Kon­takt­lin­sen­trä­ge­rin­nen be­mer­ken das noch frü­her als …
Re­ti­nol ist rei­nes Vit­amin A und in ei­ner Rei­he von Feuch­tig­keits­cremes ent­hal­ten. Es oxi­diert auf der Haut zu Re­ti­n­ol­säu­re, die ei­ni­ge Al­ters­er­schei­nun­gen durch Licht­ein­wir­kung ver­zö­gern oder rück­gän­gig ma­chen soll und an­geb­lich auch ge­gen Cel­lu­li­te hilft. Vit­amin A kann bei hoch­do­sier­ter …
Ja, denn an die­sen Stel­len setzt sich be­son­ders gern De­pot­fett an. Mit­ver­ant­wort­lich da­für sind die Schwan­ger­schafts­hor­mo­ne, und na­tür­lich hat das auch ei­nen ur­ge­schicht­li­chen Grund: Nach der Ge­burt soll die stil­len­de Mut­ter in Not­zei­ten da­von zeh­ren kön­nen, da­mit ihr Nach­wuchs kei­nen Man­gel …
Die meis­ten über­ge­wich­ti­gen Schwan­ge­ren ha­ben eine pro­blem­lo­se Schwan­ger­schaft und be­kom­men ein ge­sun­des Kind. Aber es be­steht doch ein et­was hö­he­res Ri­si­ko für Kom­pli­ka­tio­nen wie Schwan­ger­schafts­dia­be­tes, Harn­wegs­in­fek­tio­nen, Throm­bo­sen und Blut­hoch­druck. Ul­tra­schall­un­ter­su­chun­gen sind mit­un­ter …
Die Ge­wichts­ent­wick­lung in der Schwan­ger­schaft ist nicht im­mer gleich­mäs­sig. Es gibt Zei­ten mit mehr und we­ni­ger Zu­nah­me. Kei­ne Schwan­ger­schaft ist ge­nau wie die an­de­re, und ge­ra­de beim Ge­wicht ist der Nor­mal­be­reich recht weit! Als Faust­re­gel sagt man, dass eine Schwan­ge­re pro Wo­che rund 300-400 g …
Frau­en, die schon ein­mal schwan­ger wa­ren, spü­ren oft in­stink­tiv, dass es wie­der so­weit ist. Und die ers­ten Zei­chen für eine Schwan­ger­schaft tre­ten un­ter Um­stän­den schon auf, be­vor der Schwan­ger­schafts­test ein po­si­ti­ves Er­geb­nis zeigt. Ein si­che­rer Be­weis ist das al­ler­dings noch lan­ge nicht.
So­lan­ge es Ih­nen be­quem ist, dür­fen Sie ru­hig auf dem Bauch schla­fen. Ihr Baby liegt im Frucht­was­ser ge­schützt und gut ge­pols­tert. Die meis­ten Frau­en zie­hen aber im letz­ten Drit­tel der Schwan­ger­schaft die Sei­ten­la­ge zum Schla­fen vor, un­ter­stützt durch mög­lichst vie­le Kis­sen, z.B. zwi­schen den …
Nor­ma­ler­wei­se neigt sich die Ge­bär­mut­ter nach vor­ne zum Scham­bein hin, sie kann aber auch et­was nach hin­ten „ab­ge­knickt“ sein. Im Ver­lauf der Schwan­ger­schaft streckt sich die Ge­bär­mut­ter. Ein vor­her nach hin­ten ge­rich­te­ter (re­tro­ver­tier­ter) Ute­rus sieht dann ge­nau­so aus wie ein nach vor­ne …
Tä­to­wie­run­gen (Tat­toos) an Schwan­ge­ren oder stil­len­den Frau­en leh­nen se­riö­se Stu­di­os grund­sätz­lich ab. Ärz­te ra­ten ja so­wie­so meist da­von ab. Das glei­che gilt für die Ent­fer­nung von Tä­to­wie­run­gen. Der Kör­per re­agiert mög­li­cher­wei­se ganz an­ders als vor­her, so dass das Schmerz­emp­fin­den viel stär­ker …
Haus­tier und Kind - das kann für bei­de Sei­ten eine wun­der­ba­re Freund­schaft be­deu­ten. Aber ge­wis­se Re­geln müs­sen ein­ge­hal­ten wer­den. Schon wäh­rend der Schwan­ger­schaft kön­nen Sie dem Hund zei­gen, was er nicht mehr darf: Kin­der­spiel­zeug ist kein Hun­de­spiel­zeug, das Kin­der­zim­mer darf nur nach …
Wenn die klei­nen Kan­gal­fi­sche im war­men Was­ser lose Haut­schüpp­chen ab­knab­bern, wirkt das wie eine Mi­kro­mas­sa­ge. Sie son­dern aus­ser­dem noch ei­nen Schleim ab, der die Haut be­son­ders ge­schmei­dig macht. Ganz un­um­strit­ten ist das Knab­ber-Pee­ling aber nicht, denn die Über­tra­gung von Bak­te­ri­en oder Vi­ren …
Schiff­fahr­ten gel­ten wäh­rend der Schwan­ger­schaft als un­ge­fähr­lich, und eine Kreuz­fahrt kann ge­ra­de für wer­den­de El­tern ein rich­ti­ger Well­ness-Trip wer­den. Vie­le Schiffs­rei­sen­de kla­gen je­doch über Übel­keit wäh­rend der Fahrt, und Schwan­ge­re soll­ten ent­spre­chen­de Vor­keh­run­gen tref­fen, z.B. sich ein Me…
Lei­der nicht. Eine Rei­se­ver­si­che­rung (An­nul­la­ti­ons­ver­si­che­rung oder Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung) springt in der Re­gel nur ein, wenn Sie die Rei­se we­gen ei­nes Un­falls oder ei­ner Krank­heit nicht an­tre­ten kön­nen. Eine kom­pli­ka­ti­ons­lo­se Schwan­ger­schaft gilt aber nicht als Krank­heit. Erst wenn …
Ihr Baby hat nur ei­nen ge­rin­gen An­teil an der Ge­wichts­zu­nah­me. Im Ein­zel­nen sind das bei der Ge­burt die fol­gen­den Ge­wichts­an­tei­le:
Mit die­ser Fra­ge ist wahr­schein­lich ge­meint, ob eine zwei­te Be­fruch­tung und so qua­si eine dop­pel­te, zeit­ver­setz­te Schwan­ger­schaft mög­lich ist. Ein sol­ches Er­eig­nis nennt man Über­schwän­ge­rung (oder me­di­zi­nisch Su­per­fe­kun­da­ti­on oder Su­per­fecun­da­tio), was be­deu­tet, dass eine zwei­te Ei­zel­le nach ei­nem …
Em­bryo­na­le Stamm­zel­len kön­nen sich noch in ganz un­ter­schied­li­che Ge­we­be ent­wi­ckeln, da sie noch auf ei­ner sehr frü­hen Ent­wick­lungs­stu­fe ste­hen. Sie sind fast end­los tei­lungs­fä­hig. Die­se Zel­len wer­den aus Em­bryo­nen, die z.B. nach künst­li­cher Be­fruch­tung nicht wie­der ein­ge­pflanzt wur­den, …
Letzte Aktualisierung: 11.06.2021, swissmom-Redaktion

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