Stillen

Wissen rund ums Stillen
Richtig Anlegen und Stillen
Abpumpen von Muttermilch
Herausforderungen beim Stillen
Probleme beim Stillen
Aus der Forschung

Die Vorteile des Stillens

Gestillte Kinder bekommen neben dem gestärkten Immunsystem noch weitere Vorteile mit auf den Lebensweg.

Die natürlichste Säuglingsernährung

In der Schweiz stillen 95% der Mütter Ihr Neugeborenes. Die durchschnittliche Stilldauer beträgt 31 Wochen.

Das Stillen wird in den ersten Wochen nach der Geburt viel Zeit in Anspruch nehmen. Bedenken Sie, dass der Magen Ihres Babys kurz nach der Geburt nur so gross ist wie eine Kirsche und nicht auf einmal eine grosse Menge, dafür sehr häufig ein wenig aufnehmen kann.

Ernährung in der Stillzeit

Stillen verbraucht Energie. Erfahren Sie hier, wie Sie genügend davon zu sich nehmen und welche Nahrungsmittel Ihr Baby nicht so gut verträgt.

Checkliste

Ernährung in der Stillzeit

Die Zusammensetzung der Muttermilch

Die Produktion von Muttermilch ist faszinierend, denn sie enthält immer genau die Nährstoffe, die Ihr Kind gerade braucht.

Getränke in der Stillzeit

Vorsicht bei diesen Nahrungsmitteln

Stillkugeln

Nahrhafte Snacks für die Stillzeit

Abstillen

Wann ist der richtige Zeitpunkt und wie klappt es mit dem Abstillen? Hier beantworten wir Ihnen diese Fragen.

Sport in der Stillzeit

Stillen als Empfängnisschutz?

Wie lange Stillen?

Mutter küsst Ihr Neugeborenes auf den Kopf

Vorteile für die Mama

Stillen als Allergievorsorge

Mythen und Ammenmärchen rund ums Stillen

Stillen ist ein Lernprozess für Mutter und Kind, der mitunter auch ein wenig Geduld erfordert. Nach ein paar Wochen werden Sie problemlos wissen, wie Sie Ihr Kind in verschiedenen Positionen anlegen, wann Ihr Baby satt ist und wie Sie die Milchbildung und den Milchfuss anregen können.

Mutter stillt ihr Neugeborenes im Spital

So geht das Anlegen

Wenn Ihr Kind die Brustwarze richtig erfasst, regt es den Milchfluss an und schützt Ihre Brustwarzen vor dem Wundwerden.

Der Milcheinschuss

Der Milcheinschuss beschert Ihnen zwar über Nacht ein üppiges Dekolletee, kann zu Beginn aber auch etwas unangenehm sein.

Der Saugreflex und Suchreflex

Bereits kurz nach der Geburt sind diese Reflexe zu beobachten, wenn das Neugeborenen die Brust der Mutter sucht.

Damit die Milch gut fliesst

Wieviel Muttermilch ist genug?

Verschiedene Stillpositionen

Neugeborenes gleich nach der Geburt an der Brust der Mutter

Erstes Anlegen im Gebärzimmer

Das Görpsli

Weil ein Baby bei Trinken auch viel Luft schluckt, schützt es das Görpsli vor Bauchweh.

Die Vorstellung, eine Milchpumpe zu benutzen, kann am Anfang etwas befremdend sein. Nichts desto trotz kann eine Milchpumpe in verschiedenen Situationen gute Dienste leisten. Sie schafft zum Beispiel Erleichterung bei wunden Brustwarzen, regt die Milchbildung an oder verschafft Ihnen ein wenig freie Zeit ohne Baby.

In welchen Situationen ist eine Milchpumpe nützlich?

Zum Beispiel für Frühgeborene oder wenn Sie Schmerzen beim Stillen haben.

Die Milchpumpe

Frau benutzt eine Milchpumpe zum Abpumpen

Tipps und Tricks rund um das Abpumpen

Aufbewahrung von abgepumpter Muttermilch

Auch wenn Stillen zu den natürlichsten Dingen gehört, gibt es doch Situationen, die Sie diesbezüglich herausfordern können. Vielleicht stillen Sie noch ihr älteres Kind, sind gerade im Zug unterwegs wenn Ihr Baby Hunger hat oder sie haben Zwillinge bekommen.

Stillen in der Öffentlichkeit

Am Anfang mag es etwas unangenehm sein, mit ein wenig Routine werden Sie Ihr Kind aber auch unterwegs selbstbewusst stillen können.

Zuschöppeln

Manchmal braucht das Baby neben der Muttermilch noch ein wenig mehr, um satt und zufrieden zu sein.

Stillen nach Kaiserschnittgeburt

Mit ein wenig Unterstützung ist das Stillen auch nach einem Kaiserschnitt problemlos möglich.

Mutter stillt ihr Baby, im Vordergrund eine Milchpume mit Zubehör

Stillen und Beruf

Zwillinge stillen

Stillen beim zweiten Kind

Ihre Brust ist die Nahrungsquelle für Ihr Kind und wird stark beansprucht. Das geht nicht immer spurlos an ihnen vorbei und kann zu Schmerzen oder Brustentzündungen führen. Auch Ihr Baby kann Ihnen das Stillen erschweren, indem es die Brust verweigert oder mit den ersten Zähnen zubeisst. Eine Stillberatung kann Sie unterstützen und vielleicht daran hindern, frühzeitig abzustillen.