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                              Das Neu­ge­bo­re­ne

                              Was Neu­ge­bo­re­ne be­reits kön­nen, wie sie aus­se­hen und was nach der Ge­burt al­les un­ter­sucht wird.

                              Mutter mit Neugeborenem
                              ©
                              iStock

                              So se­hen Neu­ge­bo­re­ne aus


                              Der ers­te An­blick des ei­ge­nen Kin­des ist für die El­tern ein ganz be­son­de­rer Mo­ment, auch wenn ein Neu­ge­bo­re­nes noch et­was mit­ge­nom­men aus­sieht. Dass das Baby lan­ge Zeit im Frucht­was­ser ge­le­gen hat und ei­nen en­gen Ge­burts­ka­nal pas­sie­ren muss­te, ist vor al­lem an der Haut und der Kopf­form er­sicht­lich.

                              Das Baby nach der Ge­burt


                              Nach den ers­ten Mi­nu­ten ganz nahe bei der Mut­ter wird das Baby un­ter­sucht. Be­reits wäh­rend die­ser in­ni­gen Mo­men­ten hat die Heb­am­me den AP­GAR-Test durch­ge­führt. Die­ser be­ur­­teilt eine, fünf und zehn Mi­­nu­­ten nach der Ge­burt, wie gut das Kind den Ge­burts­­stress über­­­stan­­den hat. 

                              Wor­über Sie als El­tern be­sorgt sein könn­ten


                              Ein neu­ge­bo­re­nes Baby muss sich an das Le­ben aus­ser­halb des Bau­ches sei­ner Mut­ter ge­wöh­nen. Dazu ge­hört un­ter an­de­rem, dass es plötz­lich hell, laut und deut­lich küh­ler ist. Aber auch der Kör­per des Ba­bys re­agiert auf die ver­än­der­te Um­ge­bung. El­tern, die Ihr Kind in die­sen ers­ten Ta­gen stun­den­lang an­se­hen, kön­nen über die sicht­ba­ren Ver­än­de­run­gen be­sorgt sein.

                              Kör­per­li­che Ab­wei­chun­gen bei Neu­ge­bo­re­nen


                              Für die Ent­ste­hung ei­nes neu­en Men­schen müs­sen un­zäh­li­ge Fak­to­ren per­fekt zu­sam­men­spie­len. Es ist dar­um nicht er­staun­lich, wenn ein Baby mit ei­ner kör­per­li­chen Be­son­der­heit ge­bo­ren wird. Die­se kön­nen ei­ner­seits be­reist im Mut­ter­leib ent­ste­hen. Lei­der ist es aber auch mög­lich, dass sich das Baby wäh­rend der Ge­burt durch den en­gen Ge­burts­ka­nal ver­letzt.

                              Die Sin­nes­or­ga­ne bei Neu­ge­bo­re­nen


                              Alle fünf Sin­ne sind bei ei­nem Neu­ge­bo­re­nen be­reits vor­han­den: Es kann se­hen, hö­ren, schme­cken, rie­chen, fühlt Be­rüh­run­gen und Be­we­gun­gen. Nicht alle Sin­ne sind aber gleich stark aus­ge­reift, das Seh­ver­mö­gen zum Bei­spiel ent­wi­ckelt sich in den ers­ten sechs bis acht Mo­na­ten lau­fend wei­ter, wäh­rend ein Baby nach der Ge­burt be­reits nor­mal hö­ren kann.

                              Un­ter­su­chun­gen


                              Stoff­wech­sel- und Hor­mon­krank­hei­ten sind nicht sicht­bar und kön­nen doch schwer­wie­gen­de ge­sund­heit­lich Fol­gen für das Kind ha­ben. Aus die­sem Grund wird in der Schweiz seit über 50 Jah­ren bei je­dem Neu­ge­bo­re­nen ein Scree­ning auf di­ver­se an­ge­bo­re­ne Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen durch­ge­führt. 

                              Ne­ben dem Neu­ge­bo­re­nen­scree­ning wird auch das Ge­hör ge­prüft und Vit­amin K, wel­ches ein Baby nicht in aus­rei­chen­der Men­ge über die Mut­ter­milch auf­neh­men kann, ver­ab­reicht.

                              An­ge­bo­re­ne und ge­ne­tisch be­ding­te Er­kran­kun­gen


                              Die­se Er­kran­kun­gen wer­den mit­tels Neu­ge­bo­re­nen­scree­ning nach­ge­wie­sen. Ei­ni­ge die­ser Krank­hei­ten kön­nen mit Me­di­ka­men­ten oder ei­ner spe­zi­el­len Er­näh­rung gut be­han­delt wer­den. An­de­re die­ser Stoff­wech­sel- oder Hor­mon­stö­run­gen sind schwer­wie­gen­der und durch das frü­he Er­ken­nen kann zu­min­dest die Le­bens­qua­li­tät ver­bes­sert wer­den.

                              Be­schnei­dung


                              In der Schweiz wer­den un­ge­fähr 4‘000 bis 6‘000 Be­schnei­dun­gen bei Kna­ben durch­ge­führt, ent­we­der aus me­di­zi­ni­schen Grün­den oder als tra­di­tio­nel­les Ri­tu­al

                              Letzte Aktualisierung: 30.03.2022, KM

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                              5/26/2023
                              Eltern mit ihrem Baby im Bett

                              Ein Baby als Glücks­ga­rant?

                              Sind El­tern nach der Ge­burt ei­nes Kin­des lang­fris­tig wirk­lich glück­li­cher und zu­frie­de­ner mit ih­rem Le­ben als da­vor? …

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