Haus­mit­tel und Tipps für ei­nen gu­ten Schlaf

Schlaf­lo­se Näch­te sind kräf­te­rau­bend und wir­ken sich auf den Fa­mi­li­en­all­tag aus.

Kind schlaeft
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Ken­nen Sie das? Erst bringt man ei­nen lan­gen, an­stren­gen­den Tag hin­ter sich: Queng­li­ge Kin­der, Ter­mi­ne lau­fen an­ders als ge­plant, Stress bei der Ar­beit, der Part­ner kommt zu spät nach Hau­se. End­lich sind die Kin­der im Bett und nun gehts los: Kü­che auf­räu­men, Post sich­ten, Wä­sche wa­schen, mit dem Hund raus, die Kat­ze füt­tern - und wo bleibt man selbst? Tod­mü­de gehts mit ho­hem Puls Rich­tung Bett, Frau oder Mann legt sich hin und möch­te auf Kom­man­do ein­schla­fen. Statt­des­sen krei­sen schon die nächs­ten Ge­dan­ken: Schla­fen die Klei­nen durch? Wie be­wäl­ti­ge ich alle Ter­mi­ne des nächs­ten Ta­ges? Schnell noch auf­ste­hen und die Agen­da kon­sul­tie­ren, da­mit ja nichts ver­ges­sen geht. Und so sol­len El­tern ent­spannt in den Tief­schlaf fal­len?

Wich­tig ist es, sich vor dem Zu­bett­ge­hen et­was Ruhe zu gön­nen, um sich so auf den Schlaf ein­zu­stel­len. Kin­dern hel­fen Ri­tua­le vor dem Zu­bett­ge­hen, zum Bei­spiel eine Gute-Nacht-Ge­schich­te oder das Lau­schen ei­nes Gute-Nacht-Lie­des. Er­wach­se­ne soll­ten eine hal­be Stun­de vor dem Schla­fen kei­nen ner­ven­auf­re­gen­den Ak­ti­vi­tä­ten nach­ge­hen und sich ein we­nig ent­span­nen.

Für den Fall, dass dies nicht so rich­tig klap­pen soll­te, ha­ben wir prak­ti­sche Tipps und Haus­mit­tel für die gan­ze Fa­mi­lie zu­sam­men­ge­stellt. Der psy­cho­lo­gi­sche Ef­fekt der Haus­mit­tel spielt eine gros­se Rol­le beim ent­spann­ten Ein­schla­fen. Ver­su­chen Sie es! Und auch gut zu wis­sen: Der Schlaf­be­darf ist nicht bei al­len Men­schen gleich. Man­che Klein­kin­der und Er­wach­se­ne be­nö­ti­gen mehr Schlaf als an­de­re. 

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Letzte Aktualisierung: 26.03.2020, AS