Ich esse nicht gern Fisch. Wie kann ich mei­ne Jod­auf­nah­me ver­bes­sern?

Die Deut­sche Ge­sell­schaft für Er­näh­rung (DGE) emp­fiehlt Schwan­ge­ren eine täg­li­che Jod­zu­fuhr von ca. 250 Mi­kro­gramm. Die­se Men­ge ist durch re­gel­mäs­si­gen Fisch­kon­sum (zwei­mal pro Wo­che) und kon­se­quen­te Ver­wen­dung von jo­dier­tem Spei­se­salz im Haus­halt nur an­nä­hernd zu er­rei­chen. Des­halb wird von Schild­drü­sen-Ex­per­ten die zu­sätz­li­che Ein­nah­me von Jo­did-Ta­blet­ten (200 Mi­kro­gramm pro Tag) ge­for­dert. Be­spre­chen Sie mit Ih­rem Frau­en­arzt oder Ih­rer Frau­en­ärz­tin, ob dies auch für Sie vor­teil­haft wäre. Es gibt we­ni­ge Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen, bei de­nen zu­viel Jod auch schäd­lich sein kann.

Mit „Meer­salz“ kann man sei­ne Jod­auf­nah­me üb­ri­gens kaum bes­sern, da des­sen Jod­ge­halt zu ge­ring ist.

Letzte Aktualisierung: 22.10.2019, BH

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