Kann man selbst et­was dazu bei­tra­gen, dass sich das Kind in die Schä­del­la­ge dreht?

Meh­re­re Un­ter­su­chun­gen ha­ben be­stä­tigt, dass sich die ei­ge­ne An­stren­gung mit der so­ge­nann­ten al­ter­na­ti­ven Wen­dung durch­aus loh­nen kann. Ein sehr ein­fa­cher Wen­dungs­ver­such ist die „in­di­sche Brü­cke“, aber es gibt auch noch die „sanf­te Licht­wen­de“, die Zil­g­rei-Me­tho­de, Elek­tro-Aku­punk­tur und die Moxi­bus­ti­on.

Ha­ben die­se Me­tho­den bis zum Ende der 37. Wo­che kei­nen Er­folg ge­habt, bleibt nur die Hoff­nung, dass sich das Kind doch noch von selbst dreht, die äus­se­re Wen­dung durch das ge­burts­hilf­li­che Team, die Ge­burt aus Be­cken­end­la­ge oder der ge­plan­te Kai­ser­schnitt.

Letzte Aktualisierung: 29.10.2019, BH

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