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                              Wer braucht eine hu­man­ge­ne­ti­sche Be­ra­tung?

                              Paar im Gespräch mit einer Ärztin
                              ©
                              iStock

                              Eine hu­man­ge­ne­ti­sche Be­ra­tung kann vor ei­ner ge­plan­ten Schwan­ger­schaft, aber noch viel mehr vor ei­ner auf­wän­di­gen Fert­li­täts­be­hand­lung (z.B. IVF) sinn­voll sein, weil sie Zeit, teu­re und be­las­ten­de Fehl­ver­su­che er­spa­ren und un­ter be­stimm­ten Um­stän­den die Schwan­ger­schafts­chan­cen er­hö­hen kann.

                              Ge­le­gent­lich steckt hin­ter den Zeu­gungs­pro­ble­men eine Chro­mo­so­men-Trans­lo­ka­ti­on bei ei­nem der Part­ner. Weil es kei­ne sicht­ba­ren Aus­wir­kun­gen gibt wis­sen die meis­ten Men­schen nicht, dass sie von die­ser Form der Chro­mo­so­men­ver­än­de­rung be­trof­fen sind. Die Um­ver­tei­lung der Chro­mo­so­men kann je­doch eine Schwan­ger­schaft ver­hin­dern, zu Ab­gän­gen füh­ren oder bei den Kin­dern De­fek­te aus­lö­sen.

                              Die ge­ne­ti­sche Be­ra­tung warnt an­de­rer­seits auch vor Ri­si­ken, z.B. von Me­di­ka­men­ten, Be­strah­lun­gen oder Um­welt­gif­ten und zeigt für das Kind un­schäd­li­che Al­ter­na­ti­ven auf.

                              Die ge­ne­ti­sche Be­ra­tung emp­fiehlt sich, wenn

                              Hu­man­ge­ne­ti­sche Be­ra­tungs­stel­len gibt es an den Uni­ver­si­täts­spi­tä­lern ( Adres­sen ) . Eine sol­che wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Be­ra­tung kann Ih­nen un­be­grün­de­te Sor­gen neh­men und sie in Ih­rem Kin­der­wunsch be­stär­ken. Ihre Frau­en­ärz­tin oder Ihr Frau­en­arzt wird Sie an eine hu­man­ge­ne­ti­sche Be­ra­tungs­stel­le über­wei­sen, aber Sie kön­nen sich auch di­rekt dort­hin wen­den. 

                              Letzte Aktualisierung: 25.04.2016, BH

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