Ho­lun­der­tee

Holunderblueten
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Ho­lun­der hat eine schwach ent­zün­dungs­hem­men­de und an­ti­vi­ra­le Wir­kung. Man schreibt den Früch­ten eine an­ti­oxy­da­ti­ve Wir­kung zu. Zu­dem wirkt die Pflan­ze po­si­tiv auf den Stoff­wech­sel so­wie ent­schla­ckend auf Nie­re und Darm. Man ver­wen­det ge­trock­ne­te Blü­ten ohne Stän­gel (Sam­bu­cus flos), fri­sche oder ge­trock­ne­te Früch­te (Sam­bu­cus fruc­tus), Blät­ter und Wur­zeln. Tra­di­tio­nell ver­wen­det man Ho­lun­der­blü­ten bei Er­käl­tun­gen und Ka­tarrh der obe­ren Luft­we­ge, aber auch bei Heu­schnup­fen.

Zu­ta­ten

  • Ge­trock­ne­te Blü­ten ohne Stän­gel (Sam­bu­cus flos), fri­sche oder ge­trock­ne­te Früch­te (Sam­bu­cus fruc­tus), Blät­ter und Wur­zeln kön­nen ver­wen­det wer­den.

Zu­be­rei­tung

  • 3 g Blü­ten bzw. 10 g Früch­te wer­den mit 150 ml ko­chen­dem Was­ser auf­ge­gos­sen. Da­von trinkt man mehr­mals täg­lich eine Tas­se.

Tipp

Im Früh­jahr ist selbst­ge­mach­ter Ho­lun­der­blü­ten­si­rup ein wun­der­ba­rer Durst­lö­scher.

Letzte Aktualisierung: 26.03.2020, AS

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