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                              Der Ba­by­schlaf­sack

                              Baby liegt im Gitterbett
                              ©
                              GettyImages

                              Wer kennt das nicht? Eben hat man das Baby zu­ge­deckt, doch wenn man we­nig spä­ter nach ihm schaut, hat es die De­cke weg­ge­stram­pelt. Oder aber die De­cke liegt über sei­nem Kopf, was ei­nen Wär­me­stau ver­ur­sa­chen kann. Ru­hig schla­fen kön­nen so we­der das Baby noch die El­tern. 

                              Die Bett­de­cke ist also nicht ide­al, um das Baby in den ers­ten Le­bens­jah­ren warm zu hal­ten. Vie­le El­tern ent­schei­den sich des­halb für ei­nen Ba­by­schlaf­sack. Mit die­sem ist da­für ge­sorgt, dass das Baby stets gut zu­ge­deckt ist, ohne in sei­ner Be­we­gungs­frei­heit ein­ge­schränkt zu wer­den. Zu­dem kann es sich nicht so leicht vom Bauch auf den Rü­cken dre­hen. 

                              Beim Kauf sind die fol­gen­den Punk­te zu be­rück­sich­ti­gen: 

                              • Die rich­ti­ge Grös­se ist wich­tig. Ist der Schlaf­sack zu klein, hat das Baby zu we­nig Be­we­gungs­frei­heit, ist er zu gross, kann sich das Baby dar­in ver­wi­ckeln. Op­ti­mal ist es, wenn bei den Füss­chen noch 10 Zen­ti­me­ter Frei­raum zum Wach­sen bleibt. 

                              • Die Hals­öff­nung darf nicht grös­ser sein als der Kopf­um­fang, da das Baby sonst in den Schlaf­sack hin­ein­rut­schen kann. Zwi­schen Hals und Hals­aus­schnitt soll ein Fin­ger pas­sen, da­mit kei­ne Stran­gu­la­ti­ons­ge­fahr be­steht. 

                              • Ide­al ist ein bir­nen­för­mi­ger Schlaf­sack, also am Ober­kör­per an­lie­gend, un­ten wei­ter ge­schnit­ten für ge­nü­gend Bein­frei­heit. 

                              • Na­tur­ma­te­ria­li­en sor­gen für ei­nen bes­se­ren Wär­me- und Feuch­tig­keits­aus­gleich als Po­ly­es­ter. Der Be­zug soll­te aus Baum­wol­le sein. 

                              • Lan­ge Zier­bänd­chen und Knöp­fe kön­nen eine Ge­fahr für das Baby dar­stel­len. Klett- und Reiss­ver­schlüs­se sind dar­um si­che­rer. Ein Reiss­ver­schluss er­leich­tert zu­dem das nächt­li­che Wi­ckeln. Der Reiss­ver­schluss soll­te am Hals­aus­schnitt ab­ge­deckt sein, da­mit beim Schlies­sen kei­ne Haut ein­ge­klemmt wird. 

                              • Im Som­mer emp­fiehlt sich ein leich­ter, är­mel­lo­ser Schlaf­sack, im Win­ter ein wär­me­rer, even­tu­ell mit Är­meln. Ei­ni­ge Her­stel­ler bie­ten Mo­del­le mit Aus­sen- und In­nen­sack an, die man dem Baby je nach Jah­res­zeit kom­bi­niert oder ein­zeln an­zie­hen kann.  

                              • Der Schlaf­sack muss wasch­bar sein. 

                              Letzte Aktualisierung: 05.03.2020, TV

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