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                              Der ers­te Wachs­tums­schub ab der 5. Le­bens­wo­che

                              Die An­zei­chen für den ers­ten Ent­wick­lungs­sprung Ih­res Ba­bys - und wie Sie es da­bei un­ter­stüt­zen kön­nen.

                              Mutter mit neugeborenem Baby
                              ©
                              iStock

                              Was ent­wi­ckelt sich beim Baby?


                              Wäh­rend des ers­ten Wachs­tums­schubs ist Ihr Baby deut­lich auf­merk­sa­mer und be­ginnt, sei­ne Um­ge­bung in­ten­si­ver wahr­zu­neh­men. Es kann im­mer bes­ser se­hen und hö­ren. Und rie­chen! Vie­le Müt­ter und Vä­ter ha­ben jetzt das Ge­fühl, dass ihr Baby sie am Ge­ruch er­kennt.

                              Es ist län­ger wach, macht da­bei ei­nen in­ter­es­sier­ten Ein­druck und schaut ger­ne im Raum her­um, wenn es auf ei­ner De­cke liegt oder ge­tra­gen wird. Es horcht häu­fi­ger und auf­merk­sa­mer und lässt mer­ken, dass es weiss, was ge­ra­de pas­siert. Es re­agiert er­kenn­ba­rer auf Be­rüh­rung und Ge­rü­che und gibt manch­mal klei­ne Freu­den­lau­te von sich.

                              Das ers­te Lä­cheln er­scheint. Ihr Baby zeigt, was ihm ge­fällt und was es lang­weilt. Die At­mung wird gleich­mäs­si­ger. Es er­schrickt und zit­tert nicht mehr wie ein Neu­ge­bo­re­nes. Es ver­schluckt sich nicht so oft und spuckt we­ni­ger, wenn es zum Görps­li hoch­ge­nom­men wird.

                              Die Trä­nen­drü­se ist nun voll ent­wi­ckelt, es kul­lern ge­le­gent­lich Trän­chen.

                              An­zei­chen für die­sen Ent­wick­lungs­sprung


                              • Das häu­figs­te Sym­ptom für den Wachs­tums­schub ist, dass das Baby mehr trin­ken möch­te. In der 5. Wo­che klappt das Stil­len meist schon pro­blem­los. Das Baby weiss ge­nau, wie es sau­gen muss und ist schon kräf­tig ge­nug, um 20 Mi­nu­ten zu trin­ken, ohne zwi­schen­durch ein­zu­schla­fen. Eher sel­ten kann dem Baby im Wachs­tums­schub aber auch der Ap­pe­tit auf die Mut­ter­milch oder die Fla­sche ver­ge­hen.

                              • Zwi­schen den häu­fi­gen Mahl­zei­ten ist es wei­ner­lich und braucht viel Kör­per­kon­takt. Nur auf dem Arm oder an der Brust lässt es sich be­ru­hi­gen. Ab­le­gen oder gar eine kur­ze Zeit al­lei­ne un­ter dem Spiel­bo­gen, das geht gar nicht. Nur wenn das Baby Kör­per­kon­takt – zum Bei­spiel im Arm oder auf der Brust von Mama oder Papa spürt – lässt es sich be­ru­hi­gen. Ein Tra­ge­tuch oder ein Tra­ge­sack ist dann eine gros­se Hil­fe, denn Sie kön­nen den Kör­per­kon­takt ge­ben und ha­ben trotz­dem die Hän­de frei für Er­le­di­gun­gen.

                              • Auch die Näch­te wer­den in die­ser Pha­se wie­der an­stren­gen­der mit häu­fi­gem Auf­wa­chen. Das Baby fin­det kei­ne Ruhe und schon gar nicht al­lei­ne in den Schlaf.

                              So un­ter­stüt­zen Sie Ihr Baby


                              Ge­hen Sie auf Ihr Baby ein - ver­wöh­nen kön­nen Sie es jetzt noch nicht! Ihr Ge­ruch, Ihre Stim­me, Ihre Wär­me und Art, es zu hal­ten, sind ihm ver­traut und ge­ben ihm Si­cher­heit.

                              Das müs­sen Sie über die Ent­wick­lungs­sprün­ge wis­sen! 


                              Wis­sens­wer­tes zu den ein­zel­nen Wachs­tums­schü­ben


                              Letzte Aktualisierung: 27.12.2019, CH / BH / JL

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                              2/25/2023
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