Hun­de­ras­sen – von A-Z

Kind mit Hund auf der Wiese

Af­gha­ni­scher Wind­hund


Ein et­was ei­gen­wil­li­ger Hund, nicht für Je­der­mann ge­eig­net. Sein gros­ses Lauf­be­dürf­nis kann man nicht auf Pro­me­na­den be­frie­di­gen, er läuft gern Ren­nen. In der Fa­mi­lie sehr an­häng­lich, sonst eher zu­rück­hal­tend.

Ai­re­da­le Ter­ri­er


Der gröss­te, aber auch der un­kom­pli­zier­tes­te Ter­ri­er. Viel­sei­tig als Ge­brauchs­hund zu ver­wen­den, doch auch gu­ter Fa­mi­li­en­hund. Muss viel be­wegt wer­den, ist sonst aber sehr an­spruchs­los. Selbst für Hun­de­an­fän­ger ge­eig­net.

Ame­ri­can Staf­fordshire


Ein mu­ti­ger, do­mi­nan­ter, aber sei­nem Be­sit­zer treu er­ge­be­ner Hund, mit enor­mem Durch­hal­te­ver­mö­gen, der ger­ne läuft. Kein An­fän­ger­hund, bei gu­ter und kon­se­quen­ter Er­zie­hung kann er je­doch viel ler­nen und passt dann auch gut in die Fa­mi­lie.

Bar­soi


Bar­sois wur­den ein­mal zur Wolfs­het­ze ein­ge­setzt! Ein aus­ge­spro­chen ele­gan­ter Hund, der sei­ne Zu­rück­hal­tung und Läs­sig­keit so­fort ver­liert, wenn er schnell und aus­dau­ernd lau­fen darf. Wird die­ses Be­dürf­nis be­frie­digt, dann passt er gut in eine Fa­mi­lie.

Bas­set


Ru­hi­ger Hund mit star­kem Selbst­be­wusst­sein und Ei­gen­wil­lig­keit. Wird zu Un­recht als eine Art lan­ger Schoss­hund an­ge­se­hen. An­de­ren Hun­den ge­gen­über furcht­los und kampf­stark.

Bea­gle


Als Ver­suchs­hund für die For­schung zu trau­ri­gem Ruhm ge­kom­men! Von den An­la­gen her ein gu­ter Jagd­hund. Eig­net sich da­her für ak­ti­ve Kin­der. Er ist kräf­tig ge­baut und nie zu müde für ein Spiel – viel Aus­lauf, z.B. ein gros­ser Gar­ten, ist von Vor­teil. We­gen sei­nes fröh­li­chen We­sens, der Gut­mü­tig­keit und Klug­heit auch ein be­lieb­ter Fa­mi­li­en­hund. Meis­tens kommt der Bea­gle auch gut mit an­de­ren tie­ri­schen Mit­be­woh­nern klar. 

Be­ar­ded Col­lie


Ein fröh­li­cher, leicht er­zieh­ba­rer Fa­mi­li­en­hund, der gern mit Kin­dern tollt. Er be­nö­tigt al­ler­dings viel Zu­wen­dung und reich­li­chen Aus­lauf. Das sei­di­ge Fell muss täg­lich ge­pflegt wer­den.

Ber­ger de Brie


Die­ser ty­pi­sche Hel­fer der Schä­fer wird we­gen sei­ner Ge­leh­rig­keit, Zu­trau­lich­keit und Wach­sam­keit auch ver­mehrt als rei­ner Haus­hund ge­hal­ten. Man fin­det ihn nicht sel­ten als Star im Zir­kus.

Ber­ner Sen­nen­hund


Ein zu­ver­läs­si­ger Hund mit gol­de­nem Her­zen. Lässt sich leicht als Ge­brauchs­hund aus­bil­den, ist we­gen sei­ner Cha­rak­ter­stär­ke aber auch ein fast idea­ler Fa­mi­li­en­hund, den auch klei­ne Kin­der nicht aus der Ruhe brin­gen.

Bern­har­di­ner


Der ty­pisch ru­hi­ge und be­däch­ti­ge Ge­brauchs­hund. Kein Hund für An­fän­ger, er muss gut er­zo­gen und sorg­fäl­tig ge­füt­tert wer­den. Sei­ne Be­rühmt­heit ver­dankt er so­wohl sei­ner ein­drucks­star­ken Ge­stalt als auch sei­ner Tap­fer­keit.

Bull­dog­ge


Die Bull­dog­ge wird wohl nie den Preis für den sport­lichs­ten Hund ge­win­nen. Aus die­sem Grund kann sie auch gut in Häu­sern oder Woh­nun­gen ge­hal­ten wer­den. Grund­sätz­lich hat die­se Ras­se ein sanf­tes Ge­müt und ist freund­lich zu Kin­dern.

Bull­ter­ri­er


Op­tisch ist er si­cher nicht je­der­manns Sa­che und gilt pau­schal als "Kampf­hund". Der Bull­ter­ri­er ist ein je­doch treu, an­häng­lich und kin­der­freund­lich  und so­mit ein wun­der­ba­rer Spiel­ge­nos­se. Er muss kon­se­quent er­zo­gen wer­den, dann eig­net er sich auch für wil­de Kin­der. Mit dem Bull­ter­ri­er kön­nen Kin­der ler­nen, ein Tier zu ach­ten und sorg­fäl­tig zu be­han­deln.

Cairn Ter­ri­er


Ty­pi­scher Ter­ri­er, kein Schoss­hund und kein Spiel­zeug, je­doch kin­der­lieb. In­tel­li­gent, leb­haft, selbst­be­wusst und furcht­los. Kann auch jagd­lich ab­ge­führt wer­den. Neigt ohne Er­zie­hung zur Frech­heit.

Chi­hua­hua


Kleins­te Hun­de­ras­se der Welt! Bei Ver­zicht auf ex­tre­me Verzwer­gung aber kom­pakt und er­staun­lich ro­bust. Ein in­tel­li­gen­ter und ge­leh­ri­ger Hund, des­sen gros­ses Be­we­gungs­be­dürf­nis auch in der Woh­nung zu be­frie­di­gen ist.

Chow-Chow


Ein aus­ge­spro­chen wür­de­vol­ler Hund, der sich meist nur ei­nem Herr­chen oder Frau­chen an­schliesst. Er ist ner­ven­stark, un­er­schro­cken und lässt sich nur un­gern zu et­was zwin­gen. Gu­ter Wach­hund.

Col­lie


Der Col­lie wur­de als Her­den­hund ge­züch­tet und ist ein klu­ger, wach­sa­mer und ge­leh­ri­ger Hund. Die­se Ras­se be­nö­tigt viel Zu­wen­dung und passt per­fekt zu Fa­mi­li­en, die noch kei­ne Er­fah­run­gen mit Hun­den ha­ben. Sein Fell al­ler­dings braucht viel Pfle­ge und wird ei­ni­ge Zeit in An­spruch neh­men.

Da­ckel


Der Da­ckel oder Dachs­hund ge­hört zu den am meis­ten ge­schätz­ten und ver­brei­tets­ten Ge­sell­schafts­hun­den, wird aber auch als Jagd­hund ge­hal­ten. Die­ser pfif­fi­ge und et­was dick­köp­fi­ge Hund ver­sucht mit lie­bens­wer­ten Tricks, sein Herr­chen zu dres­sie­ren.

Dal­ma­ti­ner


Ein ele­gan­ter und klu­ger Hund, der we­gen sei­nes schö­nen Aus­se­hens leicht zum Vor­zei­ge­ob­jekt de­gra­diert wird. Er kann aber gut dres­siert wer­den und hat alle Vor­aus­set­zun­gen für ei­nen gu­ten Ge­brauchs­hund.

Deutsch Lang­haar


Auf­grund sei­nes gu­ten Ge­ruchs­sinns, sei­ner In­tel­li­genz und sei­ner Lern­wil­lig­keit ist er ein bril­lan­ter All­round-Jagd­hund. Da­her sind sport­li­che Men­schen, die selbst ger­ne draus­sen sind, die ge­eig­ne­ten Be­sit­zer für die­se Hun­de.

Deut­scher Schä­fer­hund


Der häu­figs­te deut­sche Gross­hund. Hin­ter dem ein­heit­li­chen Er­schei­nungs­bild ver­ber­gen sich vie­le ver­schie­de­ne Hun­de­cha­rak­te­re. Im Ide­al­fall ein ner­ven­star­ker, sehr klu­ger und zu­ver­läs­si­ger Be­glei­ter mit vor­züg­li­chen Ge­brauchs­hun­de­ei­gen­schaf­ten.

Fox­ter­ri­er


Der klas­si­sche Ter­ri­er ver­kör­pert alle an­ge­neh­men Merk­ma­le die­ser be­lieb­ten Hun­de. Fox­ter­ri­er sind so­wohl jagd­lich ab­zu­rich­ten als auch gut in der Fa­mi­lie zu hal­ten. Eine kon­se­quen­te Er­zie­hung ist al­ler­dings er­for­der­lich.

Gol­den-Re­trie­ver


Nicht nur gol­de­nes Fell, son­dern auch gol­de­nes Herz. Da­her idea­ler Kin­der- und Fa­mi­li­en­hund - per­fekt für alle, die ger­ne draus­sen sind, denn der Gol­den-Re­trie­ver ist sehr ver­spielt, nicht agres­siv aber auch nicht schüch­tern.. We­gen der Freund­lich­keit und Klug­heit auch gut jagd­lich ab­zu­rich­ten, sehr was­ser­lie­bend.

Grey­hound


Der ty­pi­sche Renn­hund, mit Höchst­leis­tun­gen auf die­sem Ge­biet. Wenn man sein gros­ses Lauf­be­dürf­nis be­frie­digt, ist er bei mi­ni­ma­ler Aus­bil­dung auch ein fröh­li­cher und an­häng­li­cher Fa­mi­li­en­hund.

Ho­va­wart


Viel­fach als "ver­rass­ter Schä­fer" an­ge­se­hen, da­bei alte deut­sche Ras­se. Hat alle po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten des Schä­fer­hun­des, bei sehr gut­mü­ti­ger Cha­rak­ter­la­ge. Lässt sich leicht für fast alle Zwe­cke aus­bil­den.

Irish Red Set­ter


Der Hund mit dem rot­brau­nen Fell ist ver­spielt, en­er­gie­ge­la­den und liebt es un­ter Men­schen zu sein, da­bei ein aus­ge­spro­chen sanf­ter und höf­li­cher Hund. Bei sei­ner Klug­heit ist er leicht aus­zu­bil­den, ver­trägt aber kei­ne schar­fen Wor­te. Die­ser Hund braucht viel Frei­raum und passt per­fekt zu be­we­gungs­freu­di­gen Fa­mi­li­en.

Irish Wolf­hound


Die gröss­te Hun­de­ras­se der Welt! Wenn man auf ex­tre­me Grös­se ver­zich­tet, noch re­la­tiv ro­bust. Ein ru­hi­ger, sanf­ter, doch selbst­be­wuss­ter Hund. Bei mi­ni­ma­ler Er­zie­hung auch gut als Fa­mi­li­en­hund ge­eig­net. Viel Aus­lauf ist un­ver­zicht­bar.

Klein­spitz


In den zwan­zi­ger Jah­ren war er mit sei­ner bu­schi­gen, schö­nen Rute und dem üp­pi­gen, luf­ti­gen Haar­kleid die ganz gros­se Mode. Ein idea­ler Wäch­ter, der Frem­de gna­den­los ver­bellt. In­tel­li­gen­ter und lern­be­rei­ter Hund, der viel mensch­li­che Zu­wen­dung be­nö­tigt.

La­bra­dor-Re­trie­ver


Der La­bra­dor ist ver­spielt, lie­bens­wert, ge­dul­dig, zu­ver­läs­sig und ein gu­ter Be­schüt­zer. Sein schö­ner Kör­per­wuchs passt zu sei­ner Per­sön­lich­keit und sei­ner In­tel­li­genz. Ob­wohl ein ty­pi­scher Ge­brauchs­hund (Jagd-, Blin­den-, Spür- und La­wi­nen­hund), fügt er sich auch gut in die Fa­mi­lie ein. Sehr was­ser­lie­bend.

Le­on­ber­ger


Die­se äus­ser­lich dem Lö­wen nach­emp­fun­de­ne Ras­se ist leb­haft, treu, zu­ver­läs­sig und sehr kin­der­lieb. Kein gros­ses Be­we­gungs­be­dürf­nis. We­gen sei­ner Klug­heit gut als Ge­brauchs­hund aus­zu­bil­den.

Lha­sa Apso


Ein freund­li­cher Hund mit star­kem Selbst­be­wusst­sein. Aus­ge­spro­chen wach­sam und Frem­den ge­gen­über miss­trau­isch. Die Pfle­ge des üp­pi­gen Haar­klei­des ist auf­wen­dig. Der Lha­sa Apso be­nö­tigt viel Zu­wen­dung, um nicht mür­risch zu wer­den.

Mal­te­ser


Schon vor 2.000 Jah­ren als Da­men­hund ge­züch­tet. Leb­haft, fröh­lich, im­mer spiel­be­reit und tem­pe­ra­ment­voll. Be­nö­tigt re­gel­mäs­si­ge Pfle­ge und viel mensch­li­che Zu­wen­dung, dann lan­ge Le­bens­er­war­tung.

Mastiff


Die schwers­te Hun­de­ras­se! Der Mastiff zeigt sei­ne bes­ten Ei­gen­schaf­ten, wenn das Ge­wicht nicht an der obers­ten Gren­ze liegt! In der Fa­mi­lie gut­mü­tig und an­häng­lich, er wirkt al­lein durch sei­ne Mas­sig­keit auf Frem­de angst­er­re­gend.

Müns­ter­län­der (Klein)


Ein treu­er sanf­ter Hund, der im­mer be­schäf­tigt wer­den will. Sehr gut jagd­lich ab­zu­füh­ren, da aus­ge­spro­chen klug. Der star­ke Be­we­gungs­drang kann bei Hal­tung im Haus zum Pro­blem wer­den.

Müns­ter­län­der (Gross)


Ne­ben ei­nem aus­ge­zeich­ne­ten Jagd­hund ist der Gros­se Müns­ter­län­der auch ein gu­ter Fa­mi­li­en­hund, wenn er aus­rei­chend Aus­lauf be­kommt. Grund­sätz­lich ver­hält er sich zu je­dem freund­lich, er kann aber sehr wohl als Wach­hund ein­grei­fen, wenn Not am Mann ist.

Neu­fund­län­der


Der Neu­fund­län­der ist sanft­mü­tig, un­kom­pli­ziert, an­häng­lich und folg­sam – ein wah­rer Kin­der­freund und Held. Als gu­ter Schwim­mer ist er be­reits durch Ret­tun­gen be­kannt ge­wor­den. Aber Ach­tung, haart sehr stark.

Pe­king­ne­se


Ur­alte chi­ne­si­sche Ras­se, die im Kai­ser­pa­last als Lö­wen­er­satz dien­te. Stolz, wür­de­voll und sehr wach­sam, aber liebt kei­ne Kin­der! Der Pe­king­ne­se ist nicht ver­wöhnt, be­nö­tigt aber viel Pfle­ge und Zu­wen­dung.

Pu­del


Be­kannt sind sie für ihre ex­tra­va­gan­ten Fri­su­ren, doch der Pu­del kann auch ganz nor­mal ge­scho­ren da­her­kom­men und eig­net sich bes­tens für Kin­der. Ob­wohl er ein wei­ches Fell hat, haart er we­nig und ist da­her auch für Kin­der mit heik­ler Haut ge­eig­net. Sein freund­li­cher, gut­mü­ti­ger Cha­rak­ter macht ihn zum op­ti­ma­len Spiel­ge­fähr­ten für alle Hun­de­lieb­ha­ber.

Scot­tish Ter­ri­er


Hund des Jah­res 1994! Ty­pi­scher Ter­ri­er, je­doch re­la­tiv leicht zu er­zie­hen. Ei­gent­lich ein Jagd­hund, gilt heu­te aber mit Recht als idea­ler Fa­mi­li­en- und Woh­nungs­hund. Un­emp­find­lich, tem­pe­ra­ment­voll und sehr klug.

Shel­ti (Shetl. Sheep­dog)


Die­se Klein­aus­ga­be des Col­lies ist ein be­son­ders an­häng­li­cher Fa­mi­li­en­hund. Er be­nö­tigt viel Be­we­gung, ist leb­haft und in­tel­li­gent. Hal­tung und Pfle­ge sind trotz des re­la­tiv lan­gen Haar­klei­des ein­fach.

Shih Tzu


Ein ar­ro­gant und selbst­be­wusst wir­ken­der Hund, im We­sen je­doch ver­spielt und gut­mü­tig. Von der auf­wen­di­gen Pfle­ge ein­mal ab­ge­se­hen, ist er ein un­kom­pli­zier­ter und kin­der­freund­li­cher Fa­mi­li­en­hund.

Si­be­ri­an Hus­ky


Ein freund­li­cher Meu­te­hund, den man nicht al­lein hal­ten soll­te. Kein Wach­hund, Men­schen ge­gen­über un­ag­gres­siv. Der Hus­ky will ar­bei­ten, da­her her­vor­ra­gend für Schlit­ten­hun­de­ren­nen ge­eig­net.

Staf­fordshire Bull­ter­ri­er


Ein cha­rak­ter­fes­ter und Men­schen ge­gen­über prin­zi­pi­ell freund­li­cher Hund, der nach kri­mi­nel­ler Dres­sur als „Kampf­hund“ ge­fürch­tet wird. Bei kon­se­quen­ter Er­zie­hung ein an­ge­neh­mer Be­gleit­hund.

Vizsla


Die­se Ras­se, ein un­ga­ri­scher Vor­steh­hund oder Jagd­hund, ist eher un­be­kannt, aber eig­net sich her­vor­ra­gend für Fa­mi­li­en mit Kin­dern. Vizslas sind sehr folg­sam und kön­nen leicht dres­siert wer­den. Zu­dem rie­chen sie we­ni­ger stark nach Hund, als an­de­re Ras­sen und sind so für ge­ruchs­emp­find­li­che Fa­mi­li­en­mit­glie­der ge­eig­net.

West High­land Ter­ri­er


Ei­gent­lich ein weis­ser Cairn-Ter­ri­er. Hat des­sen Ei­gen­schaf­ten, gilt aber fälsch­lich als Schoss­hund. Westies wur­den lei­der Mo­de­hun­de, ha­ben die­se Heim­su­chung aber recht gut über­stan­den.

Whip­pet


Ein aus­ge­spro­che­ner Renn­hund, der viel Be­we­gung be­nö­tigt. Sehr an­häng­lich, sen­si­bel, je­doch auch be­herzt. Der Whip­pet ist kin­der­freund­lich und tem­pe­ra­ment­voll. Gut in der Fa­mi­lie zu hal­ten.

Wolfs­pitz


Be­son­ders treu­er und der Fa­mi­lie ge­gen­über an­häng­li­cher Hund, bei Frem­den al­ler­dings miss­trau­isch. Un­be­stech­li­cher Wäch­ter, des­sen Bell­freu­dig­keit aber Pro­ble­me brin­gen kann.

York­shire Ter­ri­er


Kleins­ter Ter­ri­er, je­doch mit al­len Ter­rier­ei­gen­schaf­ten, also selbst­be­wusst, in­tel­li­gent, ge­leh­rig und fröh­lich. Möch­te kein Schoss­hund sein, will als voll­wer­ti­ger Hund be­han­delt wer­den.

Zwerg­spitz


Kleins­ter Spitz, al­ler­dings kein Spiel­zeug. Be­wacht sei­nen Herrn und das Haus auf­op­fe­rungs­voll. Bell­freu­dig, was in man­chen Ge­gen­den stö­ren kann. Möch­te viel lau­fen, be­an­sprucht aber we­nig Raum.

Quel­le: www.hun­ter.de

Letzte Aktualisierung: 23.03.2020, BH