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                              Schlaf­be­klei­dung für Ihr Baby

                              Baby schläft in blauem Pyjama
                              ©
                              iStock

                              Bei zu viel oder zu di­cker Klei­dung, zu war­mer Aus­stat­tung des Bet­tes oder zu ho­her Raum­tem­pe­ra­tur be­steht die Ge­fahr der Über­wär­mung.

                              Ob es ei­nem Baby zu warm oder zu kalt ist, kön­nen Sie am bes­ten im Na­cken des Kin­des fest­stel­len: Hän­de und Füs­se sind oft kühl; bei vie­len Ba­bys ist das ganz nor­mal und reicht für eine Ein­schät­zung nicht aus. Es pas­siert dann eher, dass man sein Kind zu warm an­zieht.

                              Im Haus braucht Ihr Baby auf je­den Fall kei­ne Müt­ze. Über den un­be­deck­ten Kopf kann es am bes­ten über­schüs­si­ge Wär­me ab­ge­ben. Ba­bys, die etwa vier Wo­chen oder äl­ter sind, brau­chen im Haus nicht mehr Klei­dung als die El­tern. Wäh­rend des Schla­fens ge­nü­gen Win­deln, Un­ter­wä­sche und ein Schlaf­an­zug (Py­ja­ma) oder leich­ter Schlaf­sack. Im Som­mer oder bei ho­her Raum­tem­pe­ra­tur so­gar noch we­ni­ger. Auch wenn das Baby krank ist, z.B. mit Fie­ber, be­nö­tigt es eher we­ni­ger Klei­dung - nie­mals mehr!

                              El­tern kön­nen sich dar­auf ver­las­sen, dass ein Baby sich laut­stark mel­det, wenn es ihm zu kalt wird. Wird es ihm da­ge­gen zu warm, schläft es wei­ter... Und das kann ge­fähr­lich wer­den: Durch die Über­wär­mung wer­den schüt­zen­de Ab­wehr­re­fle­xe ge­gen den plötz­li­chen Kinds­tod (SIDS) ver­min­dert.

                              kurz&bündigkurz&bündig
                              12/8/2016
                              Schlafendes Baby im Schlafsack, lächelnd

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                              Letzte Aktualisierung: 25.08.2016, BH