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                              Schutz vor Bie­nen­sti­chen und Wes­pen­sti­chen

                              Kind riecht an einer Blume
                              ©
                              iStock

                              Bie­nen und Wes­pen wer­den durch of­fen her­um­ste­hen­de, v.a. süs­se Ge­trän­ke oder Spei­sen an­ge­zo­gen. 

                              • De­cken Sie Krü­ge, Glä­ser und Ku­chen­plat­ten im­mer gut ab.

                              • Stroh­hal­me ver­hin­dern Sti­che im Mund- und Ra­chen­raum, die zu le­bens­be­droh­li­chen Schwel­lun­gen wer­den kön­nen.

                              • Kin­der soll­ten ler­nen, im Frei­en nicht ein­fach un­be­sorgt in Le­bens­mit­tel hin­ein­zu­beis­sen, son­dern sich zu­nächst zu ver­ge­wis­sern, dass kein In­sekt z.B. auf dem Brot her­um­krab­belt.

                              • Auf Rast­plät­zen, in Gar­ten­lo­ka­len und Bier­gär­ten soll­ten Sie sich mög­lichst weit weg von Ab­fall­kör­ben oder Ab­räum­ti­schen set­zen. Sol­che Plät­ze sind be­vor­zug­te Wes­pen­zie­le.

                              • Ge­fähr­lich sind Wie­sen, denn im Klee sind im­mer vie­le Bie­nen. Las­sen Sie Ihr Kind des­halb nie bar­fuss über eine Wie­se lau­fen. Kin­der soll­ten auch nicht wild um sich schla­gen, wenn die Tie­re sie um­krei­sen, um nicht ei­nen An­griff her­aus­zu­for­dern.

                              Bie­nen ste­chen sehr sel­ten und ei­gent­lich nur, wenn sie sich an­ge­grif­fen füh­len und ver­lie­ren beim Ste­chen im Ge­gen­satz zu Wes­pen ih­ren Sta­chel.

                              • Nach ei­nem Bie­nen­stich muss der Sta­chel des­halb erst mit ei­ner Pin­zet­te ent­fernt wer­den, dann soll­te die Stel­le ge­kühlt wer­den.

                              • Nach ei­nem Wes­pen­stich küh­len Sie die Ein­stich­stel­le so­fort mit ei­nem Eis­wür­fel, Kühl­kis­sen oder kal­tem Was­ser.

                              Be­hand­lung von Bie­nen­sti­chen und Wes­pen­sti­chen


                              Ein Haus­mit­tel: Rei­ben Sie eine an­ge­schnit­te­ne Zwie­bel eine Wei­le über die Ein­stich­stel­le. Ge­gen den Juck­reiz hel­fen auch Gels, Sal­ben und Tink­tu­ren mit juck­reiz­stil­len­der Wir­kung, die Sie in der Apo­the­ke be­sor­gen kön­nen. Es­sig­saure Ton­er­de oder Ar­nik­agel be­ru­hi­gen die Haut auf na­tür­li­che Art. Ent­wi­ckelt sich Stun­den oder Tage nach dem Stich ein ro­ter Strich von der Ein­stich­stel­le her, kann dies auf eine Ent­zün­dung oder Blut­ver­gif­tung hin­wei­sen. Dann soll­te eben­falls zum Arzt ge­gan­gen wer­den. Zu In­fek­tio­nen kommt es vor al­lem nach Brem­sen­sti­chen und wenn sich das Kind mit un­sau­be­ren Hän­den kratzt.

                              Bie­nen­sti­che, Wes­pen­sti­che oder Hor­nis­sen­sti­che im Kopf- und Hals­be­reich sind be­son­ders ge­fähr­lich. In sol­chen Fäl­len soll­te eben­falls so­fort ein Ret­tungs­dienst ver­stän­digt wer­den. Wur­de ein In­sekt ver­schluckt, soll­te der Ober­kör­per des Kin­des hoch­ge­la­gert wer­den. Ist das Kind bei Be­wusst­sein, kann es Eis lut­schen, um die Schwel­lung zu re­du­zie­ren.

                              Letzte Aktualisierung: 21.08.2019, BH

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