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                              Tex­ti­li­en mit UV-Schutz

                              Aus der For­schung

                              Kind sändelet am Meer
                              ©
                              GettyImages

                              Klei­dung bie­tet in der Re­gel ei­nen gu­ten Schutz vor UV-Strah­len. Mit Klei­dern be­deck­te Kör­per­stel­len blei­ben den gan­zen Tag über kon­stant ge­schützt. Gu­ten Schutz bie­ten zum Bei­spiel ein T-Shirt, das die Schul­tern be­deckt, oder ein Hut mit brei­ter Krem­pe, der auch Stirn, Nase, Oh­ren und Na­cken schützt.

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                              Gut ge­schützt

                              Für Klein­kin­der oder Men­schen mit son­nen­em­pflind­li­cher Haut wer­den spe­zi­el­le UV-Schutz-Tex­ti­li­en emp­foh­len. De­ren Schutz­wir­kung bleibt auch in nas­sem Zu­stand weit­ge­hend er­hal­ten. Deh­nung und Ab­nut­zung des Ge­we­bes kön­nen den Schutz je­doch ver­min­dern. Beim Kauf von UV-Tex­ti­li­en soll­te nicht nur auf den UPF (UV Pro­tec­tion Fac­tor), son­dern auch dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass die­ser nach ei­nem aus­ge­wie­se­nen Stan­dard (bei­spiels­wei­se "UV-Stan­dard 801" oder "AS/NZ") be­stimmt wur­de. Ba­de­be­klei­dung mit ei­nem UV-Schutz von 50+ ist heu­te bei den meis­ten Her­stel­lern Stan­dard. 

                              Die fol­gen­den Hin­wei­se gel­ten so­wohl für Klei­der als auch für tex­ti­le Schat­ten­spen­der wie Son­nen­schir­me oder -se­gel: 

                              • Dicht ver­ar­bei­te­te Stof­fe schüt­zen bes­ser als lo­ses, licht­durch­läs­si­ges Ge­we­be

                              • Künst­li­che Fa­sern bie­ten ei­nen bes­se­ren Schutz als Na­tur­fa­sern

                              • Kräf­ti­ge und dunk­le Far­ben schüt­zen bes­ser als hel­le Far­ben und Pas­tell­tö­ne

                              • Tro­cke­ne und lo­cker ge­tra­ge­ne Klei­der sind für UV-Strah­len we­ni­ger durch­läs­sig als nas­se oder ge­dehn­te Tex­ti­li­en

                              Ein Son­nen­schirm schützt nicht im­mer vor in­di­rek­ter Strah­lung durch re­flek­tie­ren­de Flä­chen wie Sand, Be­ton oder Schnee. Zu­dem wird oft die seit­lich ein­fal­len­de Strah­lung (auch Streu­strah­lung ge­nannt) un­ter­schätzt. Um die­se zu re­du­zie­ren, soll­te nicht nur das sicht­ba­re Licht, son­dern auch eine mög­lichst gros­se Flä­che des Him­mels ab­ge­deckt wer­den.

                              Letzte Aktualisierung: 19.11.2019, BH

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                              Ak­tu­el­les

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