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                              Für Schwan­ge­re

                              Die Ver­än­de­run­gen Ih­res Kör­pers wer­den Sie frü­her oder spä­ter dazu drän­gen, auf Shop­ping­tour zu ge­hen.

                              Schwangere beim Shopping

                              Schö­ne und be­que­me Mode für die Schwan­ger­schaft


                              Ge­ra­de wäh­rend der Schwan­ger­schaft, wenn der Kör­per sich stark ver­än­dert, ist es wich­tig, dass Sie sich in Ih­rer Klei­dung wohl füh­len.

                              Ab wann Sie Schwan­ger­schafts­klei­dung be­nö­ti­gen, ist sehr in­di­vi­du­ell. Man kann aber sa­gen, dass der Zeit­punkt, zu wel­chem Sie das Ver­lan­gen nach be­que­mer Klei­dung ver­spü­ren, der rich­ti­ge ist. Sich be­reits vor­her ein­zu­de­cken ist nicht in je­dem Fall sinn­voll, denn auch in der Schwan­ger­schaft ist je­der Kör­per an­ders und nicht al­les passt je­der schwan­ge­ren Frau.

                              Ha­ben Sie ge­wusst, dass ei­ni­ge schwan­ge­re Frau­en auch neue Schu­he brau­chen? Dies nicht nur des­halb, weil sie sol­che be­nö­ti­gen, die be­quem sind. Wäh­rend der Schwan­ger­schaft kön­nen Füs­se näm­lich bis zu ei­ner Num­mer grös­ser wer­den.

                              Auch die Brüs­te wach­sen, meist so­gar noch vor dem Ba­by­bauch. Sie müs­sen sich also wahr­schein­lich schon früh ei­nen neu­en BH be­sor­gen.

                              Un­ter­stüt­zung für den schwan­ge­ren Kör­per


                              Mit zu­neh­men­dem Ba­by­bauch neh­men oft auch die Be­schwer­den zu. Ei­ner­seits ist das zu­sätz­li­che Ge­wicht, wel­ches Sie vor sich her­tra­gen, be­las­tend für den Rü­cken und be­güns­tigt Was­ser­ein­la­ge­run­gen in den Bei­nen. An­de­rer­seits sor­gen die Schwan­ger­schafts­hor­mo­ne da­für, dass Ge­len­ke, Bän­der und Mus­keln über­dehnt wer­den, da­mit das Baby Platz zum Wach­sen hat.

                              Ab­neh­men kann Ih­nen die zu­sätz­li­che kör­per­li­che Last nie­mand. Es gibt aber die Mög­lich­keit, durch Stütz- und Kom­pres­si­ons­strümp­fe ge­schwol­le­nen Füs­sen vor­zu­beu­gen. Durch ein Stütz­mie­der kön­nen Sie Rü­cken­schmer­zen mil­dern, weil es Sie dar­an hin­dert, eine Hohl­kreuz­stel­lung ein­zu­neh­men.

                              Pfle­ge für den schwan­ge­ren Kör­per


                              Wäh­rend der Schwan­ger­schaft ver­än­dert sich Ihr Kör­per nicht nur op­tisch mit zu­neh­men­dem Ba­by­bauch. Die Hor­mo­ne sor­gen da­für, dass sich auch Ihre Haut, die Haa­re, Nä­gel und Zäh­ne an­ders ver­hal­ten.

                              Ge­ra­de in die­ser Zeit, in der Sie sich viel­leicht nicht mehr so wohl in Ih­rem Kör­per füh­len, tut es gut, ihn mit den pas­sen­den Pro­duk­ten zu pfle­gen. Gön­nen Sie sich und Ih­rem Kör­per ein we­nig Zeit für Well­ness!

                              Be­quem lie­gen mit Ba­by­bauch


                              Mög­li­cher­wei­se be­kom­men Sie nicht erst nach der Ge­burt zu we­nig Schlaf. Be­reits wäh­rend der Schwan­ger­schaft kann die Er­ho­lung in der Nacht ge­stört sein. Ab­ge­se­hen da­von, dass vie­le Schwan­ge­re über Schlaf­stö­run­gen kla­gen, weil das Ge­dan­ken-Ka­rus­sell im Kopf sie nicht zur Ruhe kom­men lässt, ist es mit zu­neh­men­dem Ba­by­bauch auch müh­sam, sich im Bett zu dre­hen und eine be­que­me Schlaf­po­si­ti­on zu fin­den.

                              Zu­min­dest für die Schlaf­po­si­ti­ton kön­nen wir Ih­nen et­was emp­feh­len: das Still­kis­sen. Die­ses eig­net sich näm­lich nicht nur da­für, das Baby be­quem zum Stil­len zu la­gern, es hilft auch Ih­nen be­reits wäh­rend der Schwan­ger­schaft, et­was bes­ser zu schla­fen. Ob Sie das Still­kis­sen in Sei­ten­la­ge als Rü­cken­stüt­ze ver­wen­den, oder es lie­ber vor Ih­ren Bauch le­gen und "um­ar­men", spielt kei­ne Rol­le. Sehr be­quem ist es in je­dem Fall, wenn Sie das un­te­re Ende des Kis­sens zwi­schen die Bei­ne le­gen.

                              Für Ihre Si­cher­heit


                              Ha­ben Sie Be­den­ken, Ihr Kind könn­te sich bei ei­ner Voll­brem­sung oder gar Kol­li­si­on auf Grund des Si­cher­heits­gur­tes ver­let­zen? Laut TCS ist Ihr Un­ge­bo­re­nes bei kor­rek­ter Gurt­füh­rung gut ge­schützt. Da­für ist es wich­tig, dass der Gurt nicht über den Bauch ver­läuft, son­dern un­ter­halb im Be­reich des Be­ckens.

                              Für eine op­ti­ma­le Po­si­tio­nie­rung des Si­cher­heits­gur­tes gibt es ei­ner­seits ein­fa­che Gurtver­län­ge­run­gen, an­de­rer­seits so­ge­nann­te Gurt­ad­ap­ter, die den Si­cher­heits­gurt zu­ver­läs­sig in der rich­ti­gen Po­si­ti­on un­ter­halb des Bau­ches hal­ten.

                              Für Er­in­ne­run­gen


                              Da­mit Sie die Zeit der Schwan­ger­schaft so lan­ge wie mög­lich prä­sent ha­ben, kön­nen Sie die­se in ei­nem Schwan­ger­schafts-Ta­ge­buch fest­hal­ten. So­bald das Baby näm­lich da ist, neh­men an­de­re Din­ge sehr viel Raum ein und die Schwan­ger­schaft rückt in den Hin­ter­grund.

                              Letzte Aktualisierung: 27.02.2020, BH/KM