• Newsletter

  • Kinderwunsch
    • Schwangerschaft
      • Geburt
        • Wochenbett
          • Baby
            • Kind

              • Stillen
                • Krankheiten
                  • Familie
                    • Frauengesundheit
                      • Erziehung
                        • Vater werden
                          • Gesund Leben
                            • Arbeit, Recht und Finanzen

                              Krab­bel­de­cken und Spiel­m­at­ten

                              Wozu die wei­che Un­ter­la­ge nütz­lich ist und wel­che Va­ri­an­ten es da­von gibt.

                              Baby liegt auf dem Bauch unter einem Spielbogen und greift nach dem Spielzeug
                              ©
                              iStock

                              So­bald das Baby tags­über län­ge­re wa­che Pha­sen hat und be­ginnt, sein Um­feld zu ent­de­cken, leis­ten Krab­bel­de­cken oder Spiel­m­at­ten gute Diens­te. Wenn Sie sich über­le­gen, das Baby zum Spie­len auf dem Bo­den ab­zu­le­gen, bie­ten sich ih­nen fol­gen­de Vor­tei­le:

                              • Das Baby hat – im Ver­gleich mit der Ba­by­wip­pe – auf der Krab­bel­de­cke oder der Spiel­mat­te vol­le Be­we­gungs­frei­heit

                              • Vie­le Woh­nun­gen sind mit Stein-, Par­kett-, oder La­mi­nat­bö­den aus­ge­stat­tet. Eine Krab­bel­de­cke oder eine Spiel­mat­te ist eine be­que­me, wär­men­de und wasch­ba­re Un­ter­la­ge.

                              • Für Woh­nun­gen in ist die schall­dämp­fen­de Wir­kung prak­tisch.

                              • Eine gute Un­ter­la­ge kommt auch draus­sen zum Ein­satz und schützt das Baby vor feuch­tem oder zu küh­lem Bo­den. 

                              • Eine Spiel­mat­te ist nicht nur wäh­rend der Ba­by­zeit nütz­lich, auch grös­se­re Kin­der schät­zen sie als Spiel­un­ter­la­ge und si­che­ren Ort zum Her­um­tol­len. Und auch den El­tern kommt sie ge­le­gen, da­mit die­se beim Spie­len und Ge­schich­ten­er­zäh­len nicht auf dem har­ten Bo­den sit­zen müs­sen. 

                              Ach­ten Sie beim Kauf sind dar­auf, wie sich die Mat­te oder De­cke rei­ni­gen lässt, dass die Grös­se stimmt und das Ma­te­ri­al schad­stoff­frei ist. 

                              Die ers­te Ac­tivi­ty De­cke für das Baby


                              Die­se weich ge­pols­ter­ten, bun­ten Ba­by­de­cken sind mit ei­nem oder zwei Spiel­bo­gen aus­ge­stat­tet. Wenn das Baby auf dem Rü­cken liegt und an­fängt, sei­ne Um­ge­bung wahr­zu­neh­men, kann es nach den Spiel­sa­chen grei­fen. Al­ler­dings ver­lie­ren die­se ir­gend­wann ih­ren Reiz, so dass es von Vor­teil ist, wenn die Spiel­bo­gen ab­nehm­bar sind. Da die­se De­cken sich schon früh eig­nen, sind sie in der Re­gel eher klein.

                              Die klas­si­sche Baby-Krab­bel­de­cke


                              Krab­bel­de­cken gibt es in un­zäh­li­gen Aus­füh­run­gen. Von ein­fa­chen Patch­work-De­cken über wat­tier­te Un­ter­la­gen bis zu Spiel­de­cke, die mit quiet­schen­den, ra­scheln­den oder ras­seln­den Ele­men­ten aus­ge­stat­tet sind. Eine Krab­bel­de­cke lässt sich ein­fach mit­neh­men, muss aber häu­fig ge­wa­schen wer­den, weil sich der Schmutz nicht ein­fach ab­wi­schen lässt. 

                              Al­ter­na­ti­ve zur Krab­bel­de­cke: Die Spiel­mat­te für Ba­bys


                              Spiel­m­at­ten aus Schaum­stoff kön­nen Sie ein­set­zen wie Krab­bel­de­cken. Da sie kei­ne Feuch­tig­keit auf­sau­gen, eig­nen sie sich auch für draus­sen. Die häu­fig mit kin­der­ge­rech­ten Mo­ti­ven ge­stal­te­te Ober­flä­che lässt sich ein­fach ab­wi­schen und we­gen ih­res Ei­gen­ge­wichts ver­rut­schen sie we­ni­ger als Krab­bel­de­cken. Ro­bus­te Spiel­m­at­ten ist nicht ganz güns­tig, da sie sich aber lan­ge ver­wen­den lässt, lohnt sich die In­ves­ti­ti­on den­noch.

                              Bo­den­puz­zle als Un­ter­la­ge für Ba­bys und Klein­kin­der


                              Bo­den­puz­zles sind ein­zel­ne Tei­le aus wei­chem Schaum­stoff, die sich zu ei­ner Spiel­mat­te zu­sam­men­fü­gen las­sen. Auch grös­se­re Kin­der ha­ben Spass dar­an, die­se Tei­le im­mer wie­der neu zu­sam­men­zu­set­zen. Die Puz­zle­tei­le sind ein­fach ab­wasch­bar, al­ler­dings soll­ten sie zum Rei­ni­gen re­gel­mäs­sig aus­ein­an­der­ge­nom­men wer­den, da sich in den Rit­zen Staub und Schmutz an­sam­meln. Zum Mit­neh­men ist die­se Art von Spiel­mat­te nicht ge­eig­net, sie lässt sich nicht zu­sam­men­rol­len, son­dern muss aus­ein­an­der­ge­nom­men wer­den.

                              Der Spiel­tep­pich für Kin­der


                              Spiel­tep­pi­che sind nicht weich ge­pols­tert und da­her für Ba­bys we­nig ge­eig­net. Grös­se­ren Kin­dern be­rei­tet es aber viel Spass, auf den ab­ge­bil­de­ten Spiel­land­schaf­ten zu spie­len. Wich­tig ist, dass der Tep­pich wasch­bar ist, da sich Staub und Schmutz im Flor an­sam­melt. 

                              Letzte Aktualisierung: 13.03.2023, TV