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                              Vermeiden Sie Umweltgifte

                              Welchen Substanzen Sie so gut wie möglich aus dem Weg gehen sollten.

                              Schwangere Frau mit Pinsel und Leinwand
                              ©
                              GettyImages

                              Das Einatmen von chemischen Dämpfen oder Strahlung sind nie gesund und sollte sowieso immer auf ein Minimum beschränkt werden. 

                              Umgeben von Umweltgiften


                              Bei einem Kinderwunsch ist es sicher vorteilhaft, wenn Sie versuchen, Umweltgiften so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Wohnen Sie in einer Industriestadt, können Sie allerdings nicht verhindern, dass Sie der Luftverschmutzung im Alltag ausgesetzt sind. Folgende schädliche Substanzen können Sie aber versuchen zu vermeiden:

                              • Lösungsmittel

                              • Pestizide

                              • Farben und Lacke

                              • Klebstoffe

                              • Benzin

                              • aggressive WC-Reiniger

                              • Röntgenstrahlung

                              Diese Stoffe können das Ihre Gesundheit, Ihre Fruchtbarkeit und bei Vorliegen einer Schwangerschaft auch die Gesundheit Ihres Baby gefährden. 

                              Umweltgifte am Arbeitsplatz


                              Wenn Sie am Arbeitsplatz solchen Substanzen ausgesetzt sind, sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, ob Sie nicht schon jetzt zu einer sichereren Beschäftigung wechseln können. Wenn Sie erst einmal schwanger sind, sind Tätigkeiten mit solchen Stoffen nach dem Mutterschutzgesetz ohnehin nicht mehr erlaubt.

                              Letzte Aktualisierung: 15.06.2023, BH

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