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                              Die Mo­ro'­sche Rüeb­li­sup­pe

                              Eine Sup­pe ge­gen Durch­fall? Wie sie wirkt und wie sie ge­kocht wird.

                              Kind mit Rüebli in den Händen
                              ©
                              GettyImages

                              Das Wich­tigs­te an die­ser Sup­pe ist, die Rüeb­li lan­ge ko­chen zu las­sen. Denn da­bei ent­ste­hen Zu­cker­mo­le­kü­le, wel­che die­je­ni­gen Bak­te­ri­en hem­men, die den Durch­fall ver­ur­sa­chen. In ro­hen Rüeb­li sind die­se Mo­le­kü­le nicht vor­han­den.

                              Sup­pe ge­gen Durch­fall


                              Die Mo­ro'­sche Rüeb­li­sup­pe hat sich als al­tes Haus­mit­tel in der Be­hand­lung von bak­te­ri­el­len Durch­fall­erkran­kun­gen bei Ba­bys und Klein­kin­dern sehr be­währt.

                              Die Wirk­sam­keit konn­te so­gar wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­sen wer­den: Die an­ti­bak­te­ri­el­le Wir­kung be­ruht auf den sau­ren Di- und Tri­ga­lac­turo­ni­den, die sich bei lan­ger Koch­zeit aus den Rüeb­li bil­den. Da die meis­ten Durch­fall-Kei­me Koh­len­hy­drat­struk­tu­ren brau­chen, um an den Zel­len der Darm­schleim­haut zu haf­ten, lässt sich die­ser Pro­zess auch mit Koh­len­hy­dra­ten wie den Ga­lac­turo­ni­den stö­ren.

                              Re­zept für die Mo­ro'­sche Rüeb­li­sup­pe


                              500 Gramm Rüeb­li wer­den in ei­nem Li­ter Was­ser zwei Stun­den lang ge­kocht, dann durch ein Sieb ge­stri­chen oder pü­riert. An­schlies­send fül­len sie die Sup­pe mit ab­ge­koch­tem Was­ser wie­der auf ei­nen Li­ter auf und fü­gen 3 Gramm Salz hin­zu.

                              Die Sup­pe soll­te mehr­mals täg­lich in klei­nen Men­gen ein­ge­nom­men wer­den.

                              Letzte Aktualisierung: 27.02.2023, BH

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