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                              So wird Ih­rem Kind wie­der warm

                              Vier Me­tho­den, wie Sie Ih­rem frie­ren­den Kind Wär­me zu­füh­ren kön­nen.

                              Kind mit einer Tasse in der Hand
                              ©
                              GettyImages

                              Kin­der ha­ben im Ver­hält­nis zur Kör­per­mas­se eine re­la­tiv gros­se Kör­per­ober­flä­che. Da die Wär­me über die Haut ab­ge­ge­ben wird, ver­lie­ren sie die­se so­mit auch schnel­ler und frie­ren.

                              An­stei­gen­des Fuss­bad für ein frie­ren­des Kind


                              Las­sen Sie Ihr Kind die Füs­se in ei­nen ho­hen Ei­mer hän­gen, den Bo­den soll es da­bei nicht be­rüh­ren. Über­gies­sen Sie nun die Füs­se mit lau­war­mem Was­ser (ca. 36 °C), so­dass die Knö­chel ge­ra­de noch be­deckt sind. Gies­sen Sie dann nach und nach wei­ter war­mes Was­ser dazu, bis es zu den Wa­den reicht. Wenn Sie 2 Ess­löf­fel Meer­salz da­zu­ge­ben, wird die Durch­blu­tung ge­för­dert. Die Tem­pe­ra­tur soll­te für das Kind im­mer an­ge­nehm sein und am Ende des Ba­des – nach zehn Mi­nu­ten – un­ge­fähr 40 °C er­reicht ha­ben.

                              Trock­nen Sie an­schlies­send die Füs­se gut ab und zie­hen Sie Ih­rem Kind war­me Woll­so­cken an. 

                              Ho­lun­der­blü­ten­tee wärmt das Kind von in­nen.


                              Über­brü­hen Sie 1 Tee­löf­fel Ho­lun­der­blü­ten mit 1/4 Li­ter ko­chen­dem Was­ser und las­sen Sie den Tee 10 Mi­nu­ten zie­hen. Sei­hen Sie ihn dann ab und las­sen ihn et­was ab­küh­len. Ge­ben Sie Ih­rem Kind da­von 3-mal täg­lich 1 Tas­se  zu trin­ken. Nach dem ers­ten Le­bens­jahr darf der Tee mit et­was Ho­nig ge­süsst wer­den.

                              Zwie­bel­so­cken für war­me Kin­der­füs­se


                              Schnei­den Sie Zwie­beln in Rin­ge und wi­ckeln Sie die­se in zwei Kom­pres­sen oder dün­ne Stoff­tü­cher ein. Kle­ben Sie das Gan­ze mit Pflas­ter zu, da­mit die Zwie­beln nicht her­aus­rut­schen kön­nen. Er­wär­men Sie die Zwie­bel­päck­chen über Was­ser­dampf, zum Bei­spiel in ei­nem Sieb über ko­chen­dem Was­ser. Kon­trol­lie­ren Sie die Wär­me der Päck­chen an der In­nen­sei­te Ih­res Un­ter­ar­mes, be­vor Sie sie ih­rem Kind an die Fuss­soh­len le­gen und zu­erst nor­ma­le So­cken zur Fi­xie­rung und da­nach war­me Woll­so­cken dar­über zie­hen. Die Zwie­bel­so­cken kön­nen bis zu drei Stun­den be­las­sen wer­den. Wich­tig ist, sie zu ent­fer­nen, wenn sie aus­ge­kühlt sind.

                              Sie kön­nen die Zwie­bel­rin­ge auch di­rekt auf die Fuss­soh­len le­gen. Dazu reicht es, wenn Sie sie da­vor auf ei­ner Wär­me­fla­sche er­wär­men.

                              Dampf­bad für den Kopf


                              Fül­len Sie eine Schüs­sel mit un­ge­fähr 2 Li­ter ko­chen­dem Was­ser und ge­ben Sie eine Hand­voll fri­scher Ka­mil­len­blü­ten und 1 Ess­löf­fel Meer­salz hin­zu. Nach­dem Sie es zu­erst an sich sel­ber aus­pro­biert ha­ben, um die Tem­pe­ra­tur zu tes­ten, le­gen Sie Ih­rem Kind ein Hand­tuch über den Kopf und las­sen Sie es die Dämp­fe ein­at­men. Wich­tig ist, dass Sie we­gen der Ver­brü­hungs­ge­fahr die gan­ze Zeit bei ihm sit­zen. Wenn Ihr Kind sehr ver­schnupft ist, ge­ben Sie ihm 15 Mi­nu­ten vor dem Kopf­dampf­bad ab­schwel­len­de Na­sen­trop­fen, da­mit die Dämp­fe bes­ser in die Nase ein­drin­gen kön­nen.

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