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                              Probleme

                              Mutter mit weinendem Baby
                              Eine Ansteckung können Sie kaum vermeiden, wenn Sie im selben Haushalt leben und engen körperlichen Kontakt haben, und das gilt natürlich auch für die übrigen Familienmitglieder. Das Kind ist jedenfalls mindestens so lange ansteckend, wie es Symptome hat. Aber es muss ja gar nichts Ansteckendes …
                              Nach den Empfehlungen der Kantonsärztinnen und -ärzte in der Schweiz (VKS) gibt es keinen vernünftigen Grund, Kinder mit einer Infektionskrankheit wie Mumps, Röteln oder Windpocken vom Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen wie Krippen, Kindergärten und Schulen auszuschliessen. Sie sollten aber …
                              Das ist grundsätzlich nur mit einer eingehenden Untersuchung zu beurteilen. Aber auf den ersten Eindruck liegt wahrscheinlich bei Ihrer Tochter ein sog. muskulärer Schiefhals vor. Ursache ist meist eine Verhärtung des Sternocleidomastoideus-Muskels (der "grosse Halsdreher"). In der Mehrzahl der …
                              Es ist recht häufig und zunächst nicht besorgniserregend, dass ein Säugling mit dem Görpsli nach dem Schoppen etwas Milch wieder von sich gibt (gütschelt oder sogar kötzelt). Das kann sogar noch eine halbe Stunde später passieren. Schuld daran ist die Unreife eines Muskelrings zwischen Speiseröhre …
                              Die Symptome bei Ihrer Tochter sehen typisch nach einer Neugeborenenakne (Babyakne) aus. Neurodermitis macht sich meistens nicht durch Eiterpickelchen, sondern durch gerötete, schuppende Haut bemerkbar. Im Zweifelsfalle sollten Sie aber die Mütterberaterin, einen Kinderarzt oder eine Kinderärztin …
                              Roibusch-Tee oder Rooibos-Tee (vom Rotbusch-Baum) aus Südafrika ist in Schwangerschaft und Stillzeit sehr zu empfehlen, weil er kein Coffein/Teein enthält und reich an Vitamin C, lebenswichtigen Mineralien wie Kalzium, Eisen, Kupfer und Magnesium sowie Spurenelementen (Mangan, Zink) und …
                              Blähungen oder Koliken sind sehr häufig in den ersten drei Lebensmonaten, weshalb sie auch Drei-Monats-Koliken genannt werden. Danach wird es aber in den allermeisten Fällen besser. Wir haben viele Tipps zusammengetragen, wie man ein Koliken-Baby beruhigen kann. Vielleicht hilft Ihrem Baby - und …
                              Es gibt Kinder, die tagsüber sehr wenig Schlaf brauchen, dann kann man sie nicht dazu zwingen. Damit machen Sie sich nur selbst verrückt. Tragen Sie Ihren Sohn nahe bei sich, z.B. mit einem Tragetuch. Das können Sie auch zu Hause tun, z.B. bei vielen Hausarbeiten wie Staubsaugen. Dann fühlt er …
                              Ja, das ist sogar unter gewissen Voraussetzungen sogar sehr wichtig für die Entwicklung Frühgeborener. Die Eltern können nach kurzer Anleitung durch das Pflegepersonal und unter Berücksichtigung bestimmter hygienischer Bedingungen ihr Baby streicheln und bald auch aktiv versorgen, d.h. wickeln und …
                              Die Kopfform ist bei jedem Menschen individuell verschieden. Sie wird hauptsächlich durch familiäre Faktoren (die Kopfform der Eltern) und die ethnische Herkunft beeinflusst. Erst wenn die Kopfform so auffällig verändert ist, dass diese beiden Faktoren nicht mehr als Erklärung ausreichen, spricht …
                              Grundsätzlich ja, aber es kommt natürlich darauf an, wie krank Ihr Kind ist. Ist Ihr Baby nur erkältet und hat es kein Fieber (erhöhte Temperatur, im Po gemessen bei über 38°C), können Sie es entsprechend warm gekleidet draussen den Mittagsschlaf machen lassen oder mit ihm einen Spaziergang …
                              Wissenschaftliche Beweise dafür, dass Bernstein gegen Zahnungsschmerzen helfen, gibt es nicht.  Kinderärzte raten vom Gebrauch dieser Ketten ab. Sie können das Kind strangulieren, wenn sie sich irgendwo verhaken. Falls Sie trotzdem nicht darauf verzichten möchten, achten Sie sicherheitshalber …
                              Das Baby muss dann nicht mehr in den Brutkasten, wenn es "reif" genug ist, d.h. wenn seine sogenannten Vitalfunktionen unabhängig funktionieren. Dazu ist schon einmal wichtig, dass es seine Körpertemperatur selbst aufrechterhalten kann. Ist seine Lungenfunktion ausreichend, braucht es auch nicht …
                              Die routinemässigen Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt sollten alle Arten von Entwicklungsverzögerungen, sowohl körperliche als auch geistige und motorische, erfassen. Wenn Sie diese Untersuchungen wahrnehmen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Die Entwicklungsunterschiede sind im …
                              Diese Erfahrung machen alle jungen Eltern: Wenn Kinder ihre ersten Zähne bekommen, leiden sie auch häufig unter Fieber, Durchfall, Ohrenschmerzen oder Erkältungen. Da liegt die Vermutung nahe, dass sie durch das Zahnen krank geworden sind. Doch wie stark ein zahnendes Kind auch quengelt: Der …
                              Letzte Aktualisierung: 09.01.2020, swissmom-Redaktion