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                              Dür­fen wir un­ser Baby mit zur Fas­nacht neh­men? Oder ist das zu laut?

                              Kin­der un­ter acht Mo­na­ten ge­hö­ren na­tür­lich nicht ne­ben die Gug­ge­mu­sik, da ihr Sta­pe­di­us­re­flex noch nicht aus­lös­bar ist. Die­ser Re­flex schützt un­se­re Oh­ren na­tür­li­cher­wei­se vor zu lau­tem Krach. Durch Kon­trak­ti­on ei­nes Mus­kels im Ohr wird die Schall­lei­tungs­ket­te und da­mit der na­tür­li­che Ver­stär­ker des Mit­tel­ohrs ge­dämpft und die ma­xi­mal er­reich­ba­ren Schall­pe­gel be­grenzt.

                              Auch die sehr ho­hen Töne der Pic­co­lo­flö­ten be­rei­ten den Klei­nen kei­ne rei­ne Freu­de, wenn sie zu laut wer­den. Ba­bys und Kin­der kön­nen näm­lich hohe Töne sehr viel bes­ser wahr­neh­men als Er­wach­se­ne, de­ren Hör­spek­trum sich eher in den tie­fe­ren Be­reich ver­schiebt. Des­halb re­agie­ren Ba­bys be­son­ders stark, wenn man mit ho­her Stim­me zu ih­nen singt oder spricht. Sie lie­ben auch ober­ton­rei­che Klän­ge wie Glo­cken­spiel, Tri­an­gel oder klei­ne Zim­beln.

                              Letzte Aktualisierung: 27.11.2019, BH

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