Grosswerden ist kein Kinderspiel
Kleinkinder durchleben eine Vielzahl von emotionalen und sozialen Entwicklungen. Es treten Situationen auf, die das Kind vor Herausforderungen stellen. Häufige Themen sind Eifersucht auf neue Geschwister, Angst vor dem ersten Schultag, vor dem Zahnarztbesuch oder die Angst im Dunkeln. Und wer kennt das Monster unter dem Bett nicht…
Eifersucht auf neue Geschwister
Die Geburt eines Geschwisters stellt für ein Kleinkind eine grosse Veränderung dar. Eifersucht auf das neue Geschwisterchen ist eine natürliche und häufige Reaktion. Wie Eltern auf diese Eifersucht reagieren, spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie gut das Kind mit der Situation zurechtkommt. Eltern sollten dem Kind zeigen, dass sie seine Gefühle verstehen. Es kann helfen, das Kind aktiv in die Pflege des Babys einzubeziehen. Kleine Aufgaben wie das Halten des Fläschchens, das Holen einer Windel oder das Beruhigen des Babys können das Selbstwertgefühl des älteren Kindes stärken und ihm das Gefühl geben, eine wichtige Unterstützung zu sein.
Kinderängste
Ängste können sowohl reale als auch imaginäre Aspekte haben. Unabhängig davon, ob die Bedrohung tatsächlich existiert oder nicht, sind alle Ängste «real» in dem Sinne, dass sie echte Gefühle und körperliche Reaktionen hervorrufen.
Angst vor dem ersten Schultag
Der erste Schultag ist für viele Kinder ein aufregendes, aber auch ängstigendes Ereignis. Sie stehen vor einer völlig neuen Erfahrung, ohne genau zu wissen, was sie erwartet. Oft haben sie nur vage Vorstellungen von der Schule, die durch Erzählungen oder Geschichten geprägt sind. Hinzu kommt die Tatsache, dass die neuen Schulkameraden den Kindern unbekannt sind. Werden sie schnell Freunde finden? Wird es Konflikte geben?
Diese Ängste sind völlig normal. Eltern können die Kinder in dieser Phase unterstützen, indem sie ihnen von der Schule und den positiven Aspekten des Schulalltags erzählen. Kleine Vorbereitungen, wie der Besuch der Schule vor dem ersten Tag oder ein Gespräch über die Lehrperson und die Mitschüler, können helfen, die Ängste zu lindern und den Kindern ein Gefühl der Sicherheit zu geben.
Angst im Dunkeln
Besonders die Angst vor der Dunkelheit tritt im Kleinkindalter häufig auf. Kinder in diesem Alter sind noch nicht in der Lage, zwischen Fantasie und Realität zu unterscheiden. Die Dunkelheit kann ihnen Angst machen, weil sie in dieser Zeit noch nicht die kognitiven Fähigkeiten besitzen, um zu verstehen, dass keine Gefahr besteht. Eine einfühlsame Begleitung beim Zubettgehen, ein beruhigendes Nachtlicht oder das ständige Wiederholen von Ritualen kann dem Kind helfen, diese Ängste zu überwinden. Dabei ist es wichtig, die Ängste des Kindes ernst zu nehmen und nicht zu belächeln oder abzutun.
Eine zusätzliche Unterstützung können die RESCUE® Kids Tropfen bieten. Die Tropfen enthalten die Original Bach®-Blütenmischung und ermöglichen es dem Kind, ruhiger zu werden und können es dabei unterstützen, emotional herausfordernde Situation besser zu bewältigen.
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